Die Huskies waren über das erste Drittel gesehen das tonangebende Team. Die Füchse hatten reichlich Problemen vor allem in der Spieleröffnung bzw. dem Aufbau. In den Zweikämpfen ist man nicht konsequent genug gewesen. Umso überraschender dann die Führung durch Lavallee, nach schöner Vorarbeit von Supis und Götz. Leider hielt das ganze nur knapp 2 Minuten und Wycisk glich das Spiel wieder aus. Danach wurde Kassel noch einmal druckvoll, handelte sich aber eine Strafe ein, welche die Füchse aber nicht nutzen konnten.
Kassel machte im zweiten Drittel da weiter, wo es im ersten aufhörte. Mit viel Druck und energisch in den Zweikämpfen bereiteten sie den Füchsen viele Probleme. Folgerichtig kamen sie mit dem ersten ernsthaften Angriff zur Führung durch Meilleur, der auf der Seite auf und davon zog und sicher verwandelte. Nun lief quasi gar nichts mehr beim Team von Dirk Rohrbach. Riesen Probleme im Spielaufbau und mangelndes Zweikampfverhalten sorgten für ein enormes Übergewicht der Huskies. Allerdings gelang es den Füchsen, wie schon im ersten Drittel, ein Tor aus dem nichts heraus zu machen. Danach konnten es die Füchse das Spiel zunehmend offener gestalten. In der 26.Minute zeigte sich dann Johannsson schliesslich hellwach, als er in einen Pass der Huskies sprintet. Dadurch fuhr er allen auf davon, verlud Nielsen im Tor und schob locker zum Ausgleich ein. Aber es sollte noch besser kommen. In der 31. Minute nutzen die Füchse ein Überzahlspiel zur Führung. Supis hämmert den Puck mit einem traumhaften Schuss unter die Latte. Kassel zeigte sich geschockt und die Füchse übernahmen die Kontrolle über das Spiel. Man gewann Sicherheit im Spielaufbau und gewann endlich die wichtigen Zweikämpfe. Wirklich gefährlich wurde Kassel nun nur noch in Überzahl, aber diese überstanden die Füchse mit Glück und einem fantastischen Boutin im Tor. So gingen die Füchse mit einer Führung in das letzte Drittel.
Das letzte Drittel begannen die Füchse endlich anständig. Mit der Führung im Rücken können sie das Spiel offener gestalten als in den beiden Drittel vorher. Leider musste man dann doch in Unterzahl den Ausgleich durch Tomassoni hinnehmen, da einfach zu fahrlässig verteidigt wurde. Fortan gestaltete sich das Spiel offen und beide Teams hatten gute Chancen. Die Huskies schienen dann aber langsam ihrem hohen Tempo, zum Anfang des Spiels, Kredit zollen zu müssen. Es schlichen sich zunehmend Fehler in ihr Spiel. Einen dieser Fehler nutze schliesslich Lavallee eiskalt aus. Nach einem feinen Pass von Scott King zog er völlig frei vor das Tor und lies Nielsen keine Chance. Nun waren die Füchse endgültig obenauf. Nur zwei Minuten später nutze Scott King eine Überzahl und baute damit erstmals die Führung auf zwei Tore aus. Nach Pass von Lehnigk schoss er direkt ins freie Toreck. Jetzt schienen die Füchse alles unter Kontrolle zu haben und verwalteten ihren Vorsprung. Fast gelang sogar noch das 3:6, doch stattdessen machte man den Gegner durch Strafen erneut stark. Glücklicherweise konnten die Huskies diese zaber nicht nutzen. So nahmen sie zwei Minuten vor dem Ende Nielsen aus dem Tor und eine Auszeit hinterher. Tatsächlich gelang ihnen durch einen Gewaltschuss von der blauen Linie der Anschlusstreffer, nachdem die Füchse vorher zögerten auf das freie Tor zu ziehen. So vertendelte man stattdessen leichtfertig den Puck an der eigenen blauen Linie. Adriano Carciola legte quer auf Collins und der hämmerte den Puck in die Maschen von Boutin. Zehn Sekunden vor dem Ende sollte es sogar noch spannender werden, denn Supis handelte sich eine Strafe ein. Den Huskies gelang daraufhin sogar ein Schuss Richtung Tor, doch zum Glück fälschte ein eigener Spieler den Puck ab. So feierten die Füchse in der ersten Partie der neuen Saison gleich einmal einen Auswärtssieg. Leider musste Lukak Pozivil das Spiel bereits im ersten Drittel beenden. Genaueres zum Grund seines Ausfalls sind uns bisher nicht bekannt.
Tore: 0:1 (15.) Kevin Lavallee (Thomas Supis, Thomas Götz)
1:1 (17.) Austin Wycisk (Matthias Bergmann, John Zeiler)
2:1 (21.) Jens Meilleur (Michael Christ, Carter Proft) 2:2 (26.) Jonas Johannsson (Jörg Wartenberg)
2:3 (31.) Thomas Supis (Maxime Legault, Scott King) 5-4
3:3 (44.) Matt Tomassoni 5-4 3:4 (49.) Kevin Lavallee (Scott King, Jonas Johannsson)
3:5 (50.) Scott King (Jonas Johannsson, Greg Classen)
4:5 (60.) Mike Collins (Adriano Carciola, Matt Tomassoni) 6-5
Die Huskies waren über das erste Drittel gesehen das tonangebende Team. Die Füchse hatten reichlich Problemen vor allem in der Spieleröffnung bzw. dem Aufbau. In den Zweikämpfen ist man nicht konsequent genug gewesen. Umso überraschender dann die Führung durch Lavallee, nach schöner Vorarbeit von Supis und Götz. Leider hielt das ganze nur knapp 2 Minuten und Wycisk glich das Spiel wieder aus. Danach wurde Kassel noch einmal druckvoll, handelte sich aber eine Strafe ein, welche die Füchse aber nicht nutzen konnten.
Kassel machte im zweiten Drittel da weiter, wo es im ersten aufhörte. Mit viel Druck und energisch in den Zweikämpfen bereiteten sie den Füchsen viele Probleme. Folgerichtig kamen sie mit dem ersten ernsthaften Angriff zur Führung durch Meilleur, der auf der Seite auf und davon zog und sicher verwandelte. Nun lief quasi gar nichts mehr beim Team von Dirk Rohrbach. Riesen Probleme im Spielaufbau und mangelndes Zweikampfverhalten sorgten für ein enormes Übergewicht der Huskies. Allerdings gelang es den Füchsen, wie schon im ersten Drittel, ein Tor aus dem nichts heraus zu machen. Danach konnten es die Füchse das Spiel zunehmend offener gestalten. In der 26.Minute zeigte sich dann Johannsson schliesslich hellwach, als er in einen Pass der Huskies sprintet. Dadurch fuhr er allen auf davon, verlud Nielsen im Tor und schob locker zum Ausgleich ein. Aber es sollte noch besser kommen. In der 31. Minute nutzen die Füchse ein Überzahlspiel zur Führung. Supis hämmert den Puck mit einem traumhaften Schuss unter die Latte. Kassel zeigte sich geschockt und die Füchse übernahmen die Kontrolle über das Spiel. Man gewann Sicherheit im Spielaufbau und gewann endlich die wichtigen Zweikämpfe. Wirklich gefährlich wurde Kassel nun nur noch in Überzahl, aber diese überstanden die Füchse mit Glück und einem fantastischen Boutin im Tor. So gingen die Füchse mit einer Führung in das letzte Drittel.
Das letzte Drittel begannen die Füchse endlich anständig. Mit der Führung im Rücken können sie das Spiel offener gestalten als in den beiden Drittel vorher. Leider musste man dann doch in Unterzahl den Ausgleich durch Tomassoni hinnehmen, da einfach zu fahrlässig verteidigt wurde. Fortan gestaltete sich das Spiel offen und beide Teams hatten gute Chancen. Die Huskies schienen dann aber langsam ihrem hohen Tempo, zum Anfang des Spiels, Kredit zollen zu müssen. Es schlichen sich zunehmend Fehler in ihr Spiel. Einen dieser Fehler nutze schliesslich Lavallee eiskalt aus. Nach einem feinen Pass von Scott King zog er völlig frei vor das Tor und lies Nielsen keine Chance. Nun waren die Füchse endgültig obenauf. Nur zwei Minuten später nutze Scott King eine Überzahl und baute damit erstmals die Führung auf zwei Tore aus. Nach Pass von Lehnigk schoss er direkt ins freie Toreck. Jetzt schienen die Füchse alles unter Kontrolle zu haben und verwalteten ihren Vorsprung. Fast gelang sogar noch das 3:6, doch stattdessen machte man den Gegner durch Strafen erneut stark. Glücklicherweise konnten die Huskies diese zaber nicht nutzen. So nahmen sie zwei Minuten vor dem Ende Nielsen aus dem Tor und eine Auszeit hinterher. Tatsächlich gelang ihnen durch einen Gewaltschuss von der blauen Linie der Anschlusstreffer, nachdem die Füchse vorher zögerten auf das freie Tor zu ziehen. So vertendelte man stattdessen leichtfertig den Puck an der eigenen blauen Linie. Adriano Carciola legte quer auf Collins und der hämmerte den Puck in die Maschen von Boutin. Zehn Sekunden vor dem Ende sollte es sogar noch spannender werden, denn Supis handelte sich eine Strafe ein. Den Huskies gelang daraufhin sogar ein Schuss Richtung Tor, doch zum Glück fälschte ein eigener Spieler den Puck ab. So feierten die Füchse in der ersten Partie der neuen Saison gleich einmal einen Auswärtssieg. Leider musste Lukak Pozivil das Spiel bereits im ersten Drittel beenden. Genaueres zum Grund seines Ausfalls sind uns bisher nicht bekannt.
Tore:
0:1 (15.) Kevin Lavallee (Thomas Supis, Thomas Götz)
1:1 (17.) Austin Wycisk (Matthias Bergmann, John Zeiler)
2:1 (21.) Jens Meilleur (Michael Christ, Carter Proft)
2:2 (26.) Jonas Johannsson (Jörg Wartenberg)
2:3 (31.) Thomas Supis (Maxime Legault, Scott King) 5-4
3:3 (44.) Matt Tomassoni 5-4
3:4 (49.) Kevin Lavallee (Scott King, Jonas Johannsson)
3:5 (50.) Scott King (Jonas Johannsson, Greg Classen)
4:5 (60.) Mike Collins (Adriano Carciola, Matt Tomassoni) 6-5
Strafen: Kassel 8, Weißwasser 18
Schiedsrichter: Ulpi Sicorschi
Zuschauer: 3.522