Die Eisarena
Der neue Fuchsbau
 
History

 

Playoff Viertelfinale

5.Spiel - 02.03.1993 | ES Weißwasser - EC Kassel 7:6 n.V.(2:1;1:2;3:3) - Playoffstand 3:2

Torfolge: 0:1 Trattner(5.), 1:1 Eisebitt(14.), 2:1 Gebauer(14.), 3:1 Kock(35.), 3:2 Brittig(40.), 3:3 Hills(40.), 4:3 Ozellis(43.), 5:3 Schwabe(46.), 5:4 Hartfuß(48.), 5:5 Hills(50.), 5:6 Belland(53.), 6:6 Gebauer(59.), 7:6 Hahn(66.)
Strafen: ESW 8, Kassel 16
Zuschauer: 3000

Das fünfte und entscheidende Spiel gegen Kassel sollte eines der spannendsten und dramatischsten werden, welches der Fuchsbau bis zum heutigen Tage erlebt hat. Es begann wie jede der bisherigen Partien: mit einem 0:1 Rückstand für den ESW. Nach dem Doppelschlag in der 14. Minute und dem 3:1 durch Kock schienen die Messen für die meisten Fans gesungen, doch an diesem Abend war nichts mehr normal. Auch Kassel zeigte seine Doppelschlag-Qualitäten und glich noch vor der vermutlich letzten Pause aus. Was folgte war ein einziges Auf und Ab der Fangefühle. Eine erneute zwei Tore-Führungen des-ESW wandelten Kassel innerhalb von fünf Minuten in ein 6:5 um. Lange Gesichter in der ausverkauften Halle. Doch so ausgeglichen wie die gesamte Serie sollte auch dieser Krimi verlaufen, Gebauer traf kurz vor Schluss zum umjubelten Ausgleich. Kapitän Hubert Hahn war es vorbehalten für einen der wenigen Momente in der ESW-Geschichte zu sorgen in denen man Angst um den baulichen Zustand der ehemaligen Trainingshalle haben musste. Sein Entscheidungstreffer in der sechsten Minute der Verlängerung kam einer Explosion gleich, Spieler und Fans versanken im kollektiven Jubel.

 

Playoff Halbfinale

1.Spiel - 05.03.1993 | Augsburger EV - ES Weißwasser 5:4 n.V.(2:2;2:0;0:2) - Playoffstand 1:0

Torfolge: 1:0 Brousek(2.), 2:0 A.Römer(4.), 2:1 Hanusch(14.), 2:2 Rohrbach(15.), 3:2 Brousek(24.), 4:2 Naud(36.), 4:3 Kock(41.), 4:4 Hahn(60.), 5:4 Naud(66.)
Strafen: AEV 8+10 für A.Römer, ESW 10
Zuschauer: 7011

Das Spiel war farbig und vor allem zeitintensiv: Nachdem Altmeister Hubert Hahn die um sich gescharten ESW-Füchse 36 Sekunden vor Ablauf der 60 Minuten mit dem Ausgleich zum 4:4 gegen einen seiner Kelle verlustig gegangenen Ian Wood im AEV-Kasten beglückt hatte, bedurfte es einer Verlängerung. Und erst nach 5:11 Minuten der Overtime und einer Bruttospielzeit von dreieinviertel Stunden stand der Augsburger Sieg fest.
In der Zusatzschicht brachten die bis dahin mit ihren kombinatorischen Gaben glänzenden Lausitzer keine torgerichtete Aktion mehr zustande, der in seinem Offensivdrang nicht zu bändigende AEV-Verteidiger Daniel Naud setzte den von seinem Team entfachten Dauerdruck in die Entscheidung um. Allerdings in einer von Referee Gerhard Müller den Augsburgern großzügig zugestandenen Überzahlsituation. 42 Sekunden vorher hatte Weißwassers Goalie Fürbacher wegen „Spielverzögerung“ – allenfalls ein Kavaliersdelikt – mit zwei Strafminuten bedacht. Schiedsrichter Müller, im Zivilberuf Richter, als Scharfrichter. Aber Gäste-Coach Zdenek Haber mochte nicht mosern – man trifft sich ja noch öfter: „Ein bisschen unkorrekt war das schon, aber macht nichts…“

SB Rosenheim - EHC 80 Nürnberg 3:2 n.V. - 1:0

 

2.Spiel - 07.03.1993 | ES Weißwasser - Augsburger EV 6:3 (2:2;1:0;3:1) - Playoffstand 1:1

Torfolge: 0:1 Polcar(13.), 1:1 Kliemann(14.), 1:2 Heidt(15.), 2:2 Hanusch(18.), 3:2 Hahn(34.), 4:2 Ozellis(42.), 4:3 A.Römer(42.), 5:3 Kliemann(51.), 6:3 Hanusch(57.)
Strafen: ESW 8, AEV 12
Zuschauer: 3000

0:1-Rückstände gehören zum Playoff-Markenzeichen der Weißwasseraner. Trotz halbstündigem Holpern und Stolpern stand für Trainer Haber fest: „Ich war davon überzeugt, dass Augsburg im letzten Drittel gegen uns keine Chance haben wird.“ Auf seine Buben konnte er sich verlassen. Deren Lust auf Tore kam im Dreier-Pack. So stand AEV-Coach Gunnar Leidborg am Ende als Frustkutscher da, dem die Gäule aus dem Zaum gelaufen waren. Schon zehn Minuten vor Ultimo gab er innerlich die Zügel ab: „Als Kliemann mit seinem Solo zum 5:3 unsere ganze Abwehr ausspielte, da wusste ich, das Ding ist gelaufen. So kann man keine Play-Offs gewinnen.“
Der Favorit und der Aufstiegsdruck. Nein, das wollte Leidborg nicht gelten lassen: „Der Druck ist eine Erfindung der Medien. Uns zwingt keiner zum Aufstieg. Aber wenn sich die Chance bietet, wollen wir sie auch nutzen. Das trifft übrigens auch auf Weißwasser zu.“
So verteilte der Schwede die Last flugs auf zwei Schultern, was Haber später im internen Kreis nur lächeln ließ: „Die haben Angst vor uns, weil wir spieltechnisch eine starke Truppe sind. Das müssen wir nutzen.“

EHC 80 Nürnberg - SB Rosenheim 4:5 - 0:2

 

3.Spiel - 09.03.1993 | Augsburger EV - ES Weißwasser 8:2 (3:0;2:1;3:1) - Playoffstand 2:1

Torfolge: 1:0 Krinner(3.), 2:0 Naud(19.), 3:0 Krinner(20.), 4:0 Polcar(21.), 5:0 Heidt(23.), 5:1 Rohrbach(30.), 6:1 Naud(46.), 6:2 Schwabe(48.), 7:2 Heidt(53.), 8:2 Polcar(60.)
Strafen: AEV 10, ESW 4
Zuschauer: 7073

SB Rosenheim - EHC 80 Nürnberg 3:1 - 3:0

 

4.Spiel - 12.03.1993 | ES Weißwasser - Augsburger EV 6:1 (0:1;2:1;4:0) - Playoffstand 2:2

Torfolge: 0:1 Heidt(17.), 1:1 Ozellis(27.), 2:1 Domke(40.), 3:1 Rohrbach(45.), 4:1 Ozellis(47.), 5:1 Schwabe(55.), 6:1 Eisebitt(57.)
Strafen: ESW 18+5 + Matchstrafe für Gebauer, AEV 26+5 + SD für Gschwill + 10 DZ für Polcar + 5 + SD für Naumann
Zuschauer: 3000

Wer mit Herrn Radosai Kirschen essen will, muss Kerne schlucken. Die bayerisch-nordostsächsische Sündergemeinschaft tat es reichlich, weil sich der Schiri nicht zur Testpfeife degradieren ließ. Kleine Rangeleien bestrafte er rigoros, die Ausflipper des Abends schickte er vorzeitig zur Nacht-Brotzeit.
Beispiel Gebauer: Der ließ bei einer Rauferei, nach einem Stockcheck an den Hals, mit Gschwill die Handschuhe fallen und zog angeblich (die TV-Bilder bewiesen das Gegenteil) die Fäuste blank – Matchstrafe. Beispiel Naumann: Der bearbeitete Rezniceks Kniekehle mit dem Stock – Spieldauerdisziplinarstrafe.
Zwischendurch wurde sogar noch Eishockey gespielt. Fast zwei Drittel liefen die Füchse zwar nur Schlittschuh, doch die vom Grippevirus befallenen Augsburger konnten ihre Überlegenheit vor allem im Mittelabschnitt nicht zählbar belegen. Wieder einmal im Finish spielte der ESW jedoch Penalty brutal: Die Treffer zwei bis sechs erzielte er in Überzahl und war damit Nutznießer der Sündergemeinschaft.

 

5.Spiel - 14.03.1993 | Augsburger EV - ES Weißwasser 5:6 (1:2;3:4;1:0) - Playoffstand 2:3

Torfolge: 0:1 Reddo(16.), 1:1 Burkhard(16.), 1:2 Schwabe(20.), 1:3 Schwabe(21.), 2:3 Krinner(22.), 2:4 Reznicek(27.), 2:5 Reddo(30.), 2:6 Kock(31.), 3:6 Pysz(31.), 4:6 Kukuk(35.), 5:6 Brousek(50.)
Strafen: AEV 2, ESW 6
Zuschauer: 7073

Trainer Zdenek Haber führte den ESW nach einem 6:5 Auswärtssieg gegen den Augsburger EV ins Finale um den direkten Aufstieg in die 1.Liga gegen Rosenheim
Trainer Zdenek Haber führt den ESW ins Finale

Zdenek Haber ist ein Meister der Täuschung. Nach der 2:8-Niederlage seines ES Weißwasser am vergangenen Dienstag in Augsburg wirkte er beinahe fröhlich, parlierte über die Unzulänglichkeiten seiner Truppe und lobte den Augsburger EV über den grünen Klee. Wer’s geglaubt hatte, wurde spätestens beim 6:5-Husarenstreich im entscheidenden fünften Spiel eines Besseren belehrt. Doch ausgerechnet nach diesem Triumph machte Haber fast einen traurigen Eindruck: „Das ist Playoff, und wir müssen dieses System akzeptieren. Der Erste lebt immer gefährlich, er hat die Pflicht zu gewinnen. Und dann hat man einmal Pech – das war eben heute.“ Ganz offensichtlich hatte er Mitleid mit seinem Gastgeber.
Mit 2:6 lag der AEV nach 30 Minuten bereits im Rückstand, das Finale gegen Rosenheim war soweit entfernt wie noch nie in dieser Saison, als sich die Leidborg-Schützlinge doch noch auf ihre Tugenden besannen: 3:6,4:6,5:6 bis zehn Minuten vor Schluss. Die „Halle“ brodelte, das Band, das per Lautsprecher zur „Attacke“ blies, vom Dauereinsatz bereits ausgeleiert, der Ausgleich gelang trotzdem nicht mehr.

 

Andreas Gebauer im entscheidenen Auswärtsspiel gegen den Augsburger EV
Andreas Gebauer im entscheidenen Auswärtsspiel gegen den Augsburger EV

 

Playoff Finale

1.Spiel - 19.03.1993 | SB Rosenheim - ES Weißwasser 5:1 (3:0;1:0;1:1) - Playoffstand 1:0

Torfolge: 1:0 Teevens(4.), 2:0 Heubach(7.), 3:0 Teevens(14.), 4:0 Fischer(31.), 5:0 Waibel(49.), 5:1 Kliemann(58.)
Strafen: SBR 8, ESW 8
Zuschauer: 7100

Trotz hartem Kampf konnte auch Dirk Rohrbach die Niederlage im 1.Finalspiel gegen den SB Rosenheim nicht verhindern.
Trotz hartem Kampf konnte auch Dirk Rohrbach die Niederlage im 1.Finalspiel gegen den SB Rosenheim nicht verhindern.

Beim 5:1-Sieg des SB Rosenheim im ersten Aufstiegsfinale war beinahe ein Klassenunterschied sichtbar – und das Match bereits nach dem ersten Drittel entschieden. Weißwasser hatte nach dem schnellen 0:3 Rückstand schon aufgegeben, und auch die Rosenheimer schonten dann ihre Kräfte. So konnten sich die 7100 Zuschauer im erstmals ausverkauften Stadion auf das Absingen ihrer Schlachtgesänge konzentrieren.
Doch man konnte sich nicht des Eindrucks erwehren, als sei die Niederlage von Weißwasser von vornherein einkalkuliert gewesen. Die Eisfüchse hatten nämlich fast ein ganzes Gebiss zu ersetzen: Keeper Bresagk wegen einer Schulterverletzung, Schalisow war überzähliger Ausländer, nachdem Fürbacher in den Kasten musste. Domke fehlte wegen Grippe und bei Gebauer ließ sich das DEB-Sportgericht nach seiner Matchstrafe aufreizend viel Zeit mit einer Straffestlegung.
Die Rosenheimer agierten mit ihren vier Blöcken wuchtig nach vorne, ließen Weißwasser keine Zeit zum verschnaufen. Als dann auch noch der Erfolg im Abschluss hinzukam, löste sich die anfängliche Nervosität. Die Füchse verzogen sich in ihren Bau, wagten sich kaum aus dem eigenen Drittel heraus und versuchten nur noch das Ergebnis erträglich zu gestalten.

 

2.Spiel - 21.03.1993 | ES Weißwasser - SB Rosenheim 0:1 n.V.(0:0;0:0;0:0) - Playoffstand 0:2

Torschütze: 0:1 Boehm(62.)
Strafen: ESW 6, SBR 10
Zuschauer: 3000

Verlängerungen gehören aus Weißwasser Sicht inzwischen zum guten Playoff-Anzug. Ein 0:0 in der regulären Spielzeit natürlich nicht. Wieder einmal etwas ganz Neues im Fuchsbau, doch so ganz neu waren die fehlenden Treffer nach 60 Minuten für die Lausitzer Fans auch nicht. In den ewigen Zeiten der Dynamo-Duelle hatten sich Weißwasser und Berlin in der Saison 1977/78 schon einmal solch ein schottisches Spektakel geliefert. „Wer zu Hause kein Tor schießt, kann freilich nicht gewinnen.“, brachte Haber das Resultat auf einen einfachen Nenner.
SBR-Coach Höfner indes betätigte sich als Seelentröster: „Ein Kompliment an Weißwasser, dass sie so dagegengehalten haben, denn schon bei uns in Rosenheim wirkten sie sehr geschlaucht.“ Den Trumpf und kräftemäßigen Vorteil von vier Angriffsreihen gegen das „letzte“ ESW-Aufgebot konnte der SBR nicht so recht ausspielen. Gewiss auch deshalb nicht, weil Gastgeber-Torsteher Vaclav Fürbacher eine tadellose Leistung bot. Da ihm Patrick Lange nicht nachstand, war es eigentlich ein Match der Keeper und der „Glückskelle“ von Boehm.

 

3.Spiel - 23.03.1993 | SB Rosenheim - ES Weißwasser 5:4 (2:1;2:1;1:2) - Playoffstand 3:0

Torfolge: 1:0 Teevens(7.), 1:1 Domke(8.), 2:1 Reil(19.), 3:1 Teevens(22.), 4:1 Ahammer(34.), 4:2 Reznicek(38.), 5:2 Boehm(52.), 5:3 Ozellis(60.), 5:4 Feller(60.)
Strafen: SBR 14, ESW 10
Zuschauer: 7100

Ein Youngster nahmens Gabriel Krüger konnte sich nach dem 3.Sieg seines SB Rosenheim gegen den ESW über den direkten Aufstieg in die 1.Liga freuen.
Ein Youngster nahmens Gabriel Krüger konnte sich nach dem 3.Sieg seines SB Rosenheim gegen den ESW über den direkten Aufstieg in die 1.Liga freuen.

 

Richard Zemlicka beendete mit seinem 3:1 Siegtreffer alle Aufstiegshoffnungen des ESW und bescherte seinem EHC Freiburg den Verbleib in der 1.Liga.
Richard Zemlicka bleibt mit Freiburg in der 1.Liga

1.Relegationsspiel - 26.03.1993 | EHC Freiburg - ES Weißwasser 4:1 (2:0;1:1;1:0) - Playoffstand 1:0

Torfolge: 1:0 Hejma(2.), 2:0 Reichel(13.), 2:1 Rohrbach(35.), 3:1 Mann(40.), 4:1 Adamus(52.)
Strafen: Freiburg 12, ESW 4
Zuschauer: 3800

2.Relegationsspiel - 28.03.1993 | ES Weißwasser - EHC Freiburg 1:3 (0:0;0:2;1:1) - Playoffstand 0:2

Torfolge: 0:1 Krüger(31.), 0:2 Hejma(34.), 1:2 Rohrbach(46.), 1:3 Zemlicka(47.)
Strafen: ESW 4, Freiburg 4
Zuschauer: 3000

Der ES Weißwasser scheint sich beim Kraftakt im Halbfinale gegen den Augsburger EV verausgabt zu haben: Bei ihrer zweiten Aufstiegschance gegen den EHC Freiburg verloren die Füchse nach dem 1:4 im Hinspiel auch das Rückspiel am Sonntag mit 1:3. Damit bleibt Freiburg erstklassig, Weißwasser bestreitet die nächste Saison erneut in der 2. Liga, womit auch einige „Sorgenfalten“ bei den Verantwortlichen geglättet wurden. Die Lizenzerlangung für die 2.Liga wird sicherlich schon problematisch genug.
Die letzte Rolle des Streß-Teams (15 Playoff bzw. Relegationsspiele in dieser Saison) war der „sterbende Schwan“. Zwar nicht so schön, aber zumindest so stolz, und stolz war auch ESW-Trainer Zdenek Haber: „Mit unserem Finaleinzug haben wir vollbracht, woran zu Saisonbeginn gewiss niemand glaubte.“
Nach dem 1:3 gegen Freiburg streckte auch Superoptimist Haber endgültig die Waffen: „Unser Team war kräftemäßig am Ende. Nur mit einer frischen Mannschaft hätten wir in beiden Partien mit Freiburg vielleicht eine Chance gehabt. Doch wir waren ausgepowert.“

 

Auch Ronny Reddo konnte seine Enttäuschung über den Saisonausgang kaum verbergen.
Ronny Reddo enttäuscht...

 

Scorerliste Saison 1992/93

        Spiele Tore Assists Punkte Strafen
Hahn 55 21 34 55 16
Ozellis 54 19 34 53 67
Schwabe 54 25 24 49 8
Gebauer 50 23 24 47 8
Schalisow 50 12 33 47 40
Domke 51 21 22 43 57
Kliemann 55 24 18 42 45
Feller 54 19 21 40 49
Reddo 50 18 22 40 65
Reznicek 41 14 25 39 40
Eisebitt 57 11 16 27 55
Göbel 54 6 21 27 48
Rohrbach 55 13 12 25 20
Hanusch 56 4 16 20 85
Peschke 44 10 9 19 59
Schubert 34 8 8 16 22
Kock 54 7 7 14 21
Lang 18 0 6 6 4
Schinköthe 18 0 0 0 14
Mann 2 0 0 0 2
Bresagk T. 55 0 0 0 2
Führbacher 23 0 0 0 14
Petrick 10 0 0 0 0
Lahn 2 0 0 0 0

 

Playoff - Scorerwertung

      Platz Name Verein Spiele Tore Assists Punkte
1. Teevens SB Rosenheim 9 12 8 20
2. Derraugh SB Rosenheim 9 8 8 16
3. Ozellis ES Weißwasser 13 6 9 15
4. Hahn ES Weißwasser 13 6 8 14
5. Boehm SB Rosenheim 9 5 9 14
6. Krinner Augsburger EV 7 4 9 13
7. A.Römer Augsburger EV 8 5 6 11
  Schwabe ES Weißwasser 13 5 6 11
9. Heidt Augsburger EV 8 5 5 10
  Maroste EC Hannover 4 3 7 10
11. Schalisow ES Weißwasser 11 2 8 10
  Mühlbauer EHC 80 Nürnberg 7 2 8 10
  Reil SB Rosenheim 9 2 8 10
14. Naud Augsburger EV 8 6 3 9
  Geddes EHC 80 Nürnberg 7 6 3 9

Playoff - Verteidigerwertung

      Platz Name Verein Spiele Tore Assists Punkte
1. Schalisow ESW 11 2 8 10
  Reil SBR 9 2 8 10
3. Naud AEV 8 6 3 9
4. Reznicek ESW 11 3 6 9
5. Hanusch ESW 13 3 4 7
  Fischer SBR 9 3 4 7
7. Mucha EHCN 7 2 4 6
8. Fliegauf AEV 8 1 5 6
9. Weinfurter EHCN 7 0 5 5
10. Stankovic EHCN 6 3 1 4

Fairplay - Wertung

      Platz Verein Spiele Strafen Durchschnitt
1. ES Weißwasser
13 122 9,38
2. SB Rosenheim 9 92 10,22
3. EC Kassel 5 54 10,80
4. ECD Sauerland 3 34 11,33
5. SV Bayreuth 3 36 12,00
6. EHC 80 Nürnberg 7 104 14,86
7. Augsburger EV 8 144 18,00
8. EC Hannover 4 76 19,00

Zuschauerstatistik

      Platz Verein Gesamt Heimspiele Schnitt
1. Augsburger EV 33617 5 6723
2. SB Rosenheim 39700 6 6617
3. EC Hannover 10800 2 5400
4. EC Kassel 9500 2 4750
5. ECD Sauerland 3604 1 3604
6. EHC 80 Nürnberg 9325 3 3108
7. ES Weißwasser 18000 6 3000
8. SV Bayreuth 2474 1 2474

 

 

Schalisow war einer der Spieler mit schlechten Aussichten auf einen neuen Vertrag
Schalisow noch ein Jahr im Fuchsbau?

April - Nachtrag:
Nach der endlich beendeten Zitterpartie um die Zweitligalizenz kamen weitere Schwierigkeiten auf den ESW zu. Probleme hat der ES Weißwasser mit der Eisfläche. „Vor dem 15.August wird`s wohl nicht sein“, befürchtet Geschäftsführer Gerhard Brüderer, wobei am 18.August mit den Kölner Haien bereits der erste Gast in der Lausitz erwartet wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Truppe von Trainer „Schwejk“ Zdenek Haber daher in der Tschechei ein Trainingslager beziehen. Die zweite Ausländerstelle neben dem Tschechen Josef Reznicek ist noch nicht besetzt. Sowohl Keeper Fürbacher als auch Publikumsliebling Wjatscheslaw Schalisow werden wohl nicht mehr unter Vertrag genommen. Laut Brüderer steht endgültig fest, dass vom letztjährigen Kader Ronny Reddo (Rosenheim), Falk Ozellis (Kassel) sowie Dirk Rohrbach (Hannover) den Verein verlassen. Nicht dazugezählt wird Mirko Lüdemann, der an den Kölner EC ausgeliehen wird, in der letzten Saison aber nicht in Weißwasser spielte. Mit den Junioren Bielas, Mann und Wagner (muss allerdings zur Bundeswehr) wird der Kader aufgefüllt.

 

 

 

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Quellen: Sport Kurier, Eishockey News, Eishockey-Magazin, Eiszeit und jeweilige Sonderhefte
 
Autor: SEFI


   
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LETZTER SPIELTAG
So. 24.03.24
  1 2 3 F
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KURZTABELLE
1. Kassel Huskies 100
2. EV Regensburg 93
3. Eispiraten Crimm 87
4. EV Landshut 85
5. ESV Kaufbeuren 80
6. Krefeld Pinguine 80
7. Ravensburg Tower 78
8. Lausitzer Füchse 77
9. EC Bad Nauheim 75
10. EHC Freiburg 74
11. Star Bulls Rosen 73
12. Selber Wölfe 71
13. Dresdner Eislöwe 68
14. SC Bietigheim St 51
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