Lausitz in den Play-offs, Crimmitschau muss in Abstiegsrunde
Die Lausitzer Füchse haben sich am Freitag als sechstes Team für die Play-offs der 2. Bundesliga qualifiziert. Weißwasser setzte sich zuhause gegen den SC Riessersee mit 3:0 durch. Goalie Jonathan Boutin feierte sein zweites Shut-out der Spielzeit. Die letzte Chance auf die Endrunden-Teilnahme verspielten dagegen die Eispiraten Crimmitschau durch ein 0:4 in Schwenningen und müssen nun in die Abstiegsrunde.
Weiter auf die Play-offs hoffen dürfen dagegen die Fischtown Pinguins. Jan Kopecky und Chris Stanley verbuchten beim 4:2 gegen Dresden jeweils ein Tor und eine Vorlage. Am letzten Spieltag am Sonntag liefert sich Bremerhaven nun mit den am Freitag spielfreien Hannover Indians sowie den Ravensburg Towerstars, die gegen Kaufbeuren mit 4:0 die Oberhand behielten, ein Fernduell um die letzten beiden Endrundenränge.
Offen ist auch noch das Rennen um den Hauptrunden-Titel. Spitzenreiter Heilbronn gab sich im Derby gegen Bietigheim keine Blöße und gewann deutlich mit 5:1. Da Verfolger Landshut in Rosenheim erst nach Verlängerung mit 3:2 die Oberhand behielt - Jaroslav Kracik sorgte nach 139 Sekunden der Overtime für den zweiten Sieg der Cannibals in den jüngsten neun Auswärtspartien - bauten die Falken den Vorsprung auf die Niederbayern auf zwei Punkte aus.
Die Lausitzer Füchse haben sich am Freitag als sechstes Team für die Play-offs der 2. Bundesliga qualifiziert. Weißwasser setzte sich zuhause gegen den SC Riessersee mit 3:0 durch. Goalie Jonathan Boutin feierte sein zweites Shut-out der Spielzeit. Die letzte Chance auf die Endrunden-Teilnahme verspielten dagegen die Eispiraten Crimmitschau durch ein 0:4 in Schwenningen und müssen nun in die Abstiegsrunde.
Weiter auf die Play-offs hoffen dürfen dagegen die Fischtown Pinguins. Jan Kopecky und Chris Stanley verbuchten beim 4:2 gegen Dresden jeweils ein Tor und eine Vorlage. Am letzten Spieltag am Sonntag liefert sich Bremerhaven nun mit den am Freitag spielfreien Hannover Indians sowie den Ravensburg Towerstars, die gegen Kaufbeuren mit 4:0 die Oberhand behielten, ein Fernduell um die letzten beiden Endrundenränge.
Offen ist auch noch das Rennen um den Hauptrunden-Titel. Spitzenreiter Heilbronn gab sich im Derby gegen Bietigheim keine Blöße und gewann deutlich mit 5:1. Da Verfolger Landshut in Rosenheim erst nach Verlängerung mit 3:2 die Oberhand behielt - Jaroslav Kracik sorgte nach 139 Sekunden der Overtime für den zweiten Sieg der Cannibals in den jüngsten neun Auswärtspartien - bauten die Falken den Vorsprung auf die Niederbayern auf zwei Punkte aus.
Die Spiele im Stenogramm
Lausitzer Füchse - SC Riessersee 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
Tore: 1:0 (26.) Albrecht, 2:0 (50.) Lehnigk, 3:0 (59.) Derlago; Strafminuten: Weißwasser 10, Riessersee: 8; Zuschauer: 2.319.
Starbulls Rosenheim - Landshut Cannibals 2:3 n.V. (0:1, 2:1, 0:0, 0:1)
Tore: 0:1 (19.) Trew, 0:2 (23.) Davidek, 1:2 (24.) Strakhov, 2:2 (26.) Gaucher, 2:3 (63.) Kracik; Strafminuten: Rosenheim 12, Landshut 12; Zuschauer: 5.900.
Ravensburg Towerstars - ESV Kaufbeuren 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)
Tore: 1:0 (7.) Slavetinsky, 2:0 (45.) Maloney, 3:0 (48.) Vogt; Strafminuten: Ravensburg 14, Kaufbeuren: 16; Zuschauer: 3.100.
Heilbronner Falken - SC Bietigheim Steelers 5:1 (1:0, 2:1, 2:0)
Tore: 1:0 (9.) Urquhart, 1:1 (26.) St. Jacques, 2:1 (27.) Urquhart, 3:1 (32.) Mapes, 4:1 (45.) Carciola, 5:1 (54.) Kozhevnikov; Strafminuten: Heilbronn 8, Bietigheim 2; Zuschauer: 3.267.
Fischtown Pinguins - Dresdner Eislöwen 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)
Tore: 1:0 (6.) Dejdar, 2:0 (10.) Gunkel, 2:1 (34.) Martens, 3:1 (38.) Stanley, 3:2 (60.) Boisvert, 4:2 (60.) Kopecky; Strafminuten: Bremerhaven 12, Dresdnen 10; Zuschauer: 3.144.
SERC Wild Wings - Eispiraten Crimmitschau 4:0 (2:0, 2:0, 0:0)
Tore: 1:0 (12.) Walsh, 2:0 (19.) Hofbauer, 3:0 (27.) Sandrock, 4:0 (33.) Pinizzotto; Strafminuten: Schwenningen 18, Crimmitschau: 12 + 10 + Spieldauer-Disziplinarstrafe Grünn; Zuschauer: 2.663.
Quelle: Eishockeynews