Nachdem die letzte Saison mit den Vorfällen in Bremerhaven unrühmlich beendet wurde, mussten wir leider feststellen, dass das Ziel einiger Weniger weiterhin darin besteht, nicht durch positive Aktionen, sondern durch sinnlose Provokation aufzufallen. So schön stimmgewaltige und auch optische Unterstützung ist, sie wird leider schnell vergessen wenn sie durch das Fehlverhalten Einzelner innerhalb weniger Minuten zunichte gemacht wird. Mit solchen Verhalten wird unserem Verein massiv geschadet. Nicht nur, dass der über Jahre von vielen Fans mühevoll aufgebaute Ruf mit Füßen getreten wird, auch finanziell dürfte so ein Verhalten zukünftig Folgen haben. Sponsoren könnten wegfallen oder Strafzahlungen wie im Fußball verhängt werden. Nicht auszudenken was das für Vereine wie Weißwasser – die jede Saison aufs neue ums wirtschaftliche Überleben kämpfen müssen – für Folgen haben dürfte!
Die Blue-Sons distanzieren sich klar von solchen Vorfällen. Stoppt endlich diese sinnfreien Aktionen und konzentriert euch wieder auf das Wesentliche! Für Emotionen auf den Rängen! Gegen sinnlose Gewalt in den Stadien!
Der Ideenwettbewerb zur Namenssuche für den Weg zur neuen Eis-Arena war ein großer Erfolg. Rund 160 Fans und Freunde der Füchse haben sich daran beteiligt. Unter allen Vorschlägen haben der Eissport Weißwasser und die Stadt Weißwasser sechs Ideen in die engere Auswahl genommen. ...weiter
Probevertrag mit dem Deutsch-Kanadier wird verlängert
Lanny Gare wird bis zum Ende der Saison in Weißwasser bleiben. Der in dieser Woche auslaufende Probevertrag wurde entsprechend verlängert. Obwohl der 34-jährige Deutsch-Kanadier wegen einer Verletzung nicht die komplette Vorbereitung absolvieren konnte, hat er die Verantwortlichen überzeugt. Insbesondere die Sturmreihe mit Lanny Gare, Richard Mueller und Kevin Lavallee sorgte in den letzten Testspielen für viel Torgefahr.
Lanny Gare kam im Sommer von Oberligisten Bad Nauheim in die Lausitz.
Saisontickets noch bis zum 20.September erhältlich
Die Lausitzer Füchse haben in diesem Jahr mehr Dauerkarten verkauft, als in der vergangenen Saison. Aktuell sind 320 Tickets abgesetzt worden. Im letzten Jahr waren es insgesamt 317 Karten. Erfahrungsgemäß zieht der Verkauf unmittelbar zum Saisonstart aber noch an, so dass die Verantwortlichen davon ausgehen, dass der Vorjahreswert deutlich übertroffen wird.
Bis zum 20.September besteht noch die Möglichkeit, sich eine Dauerkarte zu kaufen.
Für insgesamt 24 Heimspiele kosten die Karten für Jugendliche im Stehplatzbereich 119 Euro. Für einen Sitzplatz müssen 179 Euro bezahlt werden. Erwachsene zahlen im Stehplatzbereich 229 Euro und 349 Euro für einen Sitzplatz. Je nach Kategorie können bis zu 20 Prozent gegenüber dem Einzelticketkauf an der Tageskasse gespart werden.
Die Pressekonferenz fand diesmal in Bad Muskau, beim langjährigen Füchsepartner, dem Kurhotel „Fürst Pückler“ statt. Eröffnet wurde sie wie immer von Pressesprecher Andreas Friebel. Desweiteren stellten sich Matthias Kliemann, Ralf Hantschke und Dirk Rohrbach den Fragen der Presse. Zur besseren Übersicht werde ich alle Aussagen der einzelnen Personen zusammenfassen statt sie in chronologische Abfolge wiederzugeben.
Als erstes kam Matthias Kliemann zu Wort. Wie schon im Vorjahr ist für ihn mindestens der achte Platz das erneute Ziel für die Mannschaft. Alles andere als dieses Ziel würde sportlich keinen Sinn ergeben. Der wirtschaftliche Rahmen der Füchse bleibt weiterhin schwierig. So konnten zum Glück der Ausfall von Sponsorengeldern in der letzten Saison vor allem durch die gestiegenen Einnahmen im Zuschauerbereich ausgeglichen werden. Gerade in diesem Bereich erhofft man sich weiter Steigerungen auch durch die Verpflichtung von Richard Mueller. Bereits jetzt hat man mehr Dauerkarten als in der Vorsaison verkaufen können. ...weiter
... war das heute ein rundum gelungener Eishockeynachmittag. Vor dem Spiel noch in die neue Halle (den Schal hinhängen ;-) ), danach zur Mannschaftsvorstellung und anschließend Eishockey zum Zunge schnalzen – perfekt!
Ich weiß ja nicht, wie es der Mannschaft ging, aber als Liberec das Eis betrat, bin ich in Ehrfurcht erstarrt. Die Statur und die körperliche Präsenz – neben Lukas Vantuch sieht Mike Mieszkowski beinahe klein aus. Aber zumindest Sean Fischer hat es genossen und es sich nehmen lassen, seinen ersten Check gegen Petr Nedved zu setzen. ...weiter