Die Freude bei den Lausitzer Füchsen über den zweiten Heimsieg in Folge ist groß. Trainer Dirk Rohrbach ist trotzdem nicht sorgenfrei.
Das war ein toller Augenblick auch für Papa Marcus Sommerfeld. Nach dem Spiel gegen Hannover jubelten die Fans der Lausitzer Füchse, begeistert von der dramatischen Abwehrschlacht in den letzten Minuten derart laut, dass sich Sommerfeld Söhnchen Noah auf dem Arm des Verteidigers die Ohren zuhalten musste.
Dass die Füchse-Fans auch im zweiten Heimspiel über einen Sieg ihrer Mannschaft jubeln konnten, hatten sie auch dem sonstigen Sorgenkind Abwehr zu verdanken, in der Sommerfeld eine extrem wichtige Rolle zukommt, zu verdanken. Schließlich spielen die Füchse in der Verteidigung anders als die Ligakonkurrenten ohne einen Ausländer, dafür aber mit drei jungen Leuten, die Trainer Dirk Rohrbach jeweils einem erfahrenen Spieler zur Seite stellte: Geiseler zu Sommerfeld, Gulda zu Klenner und Heyer zu Wartenberg.
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