Bremerhaven verteidigt mit fulminantem Kantersieg die Tabellenführung
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben mit einem 7:1-Heimerfolg über den ESV Kaufbeuren die Tabellenspitze in der 2. Bundesliga auch nach dem 5. Spieltag verteidigt. Die mit nur 15 Feldspielern und 3 Ausländern angetretenen Gäste waren mit dieser Aufstellung und dieser Leistung absolut chancenlos und schlitterten zu Beginn des Mitteldrittels gar in ein Debakel. Innerhalb von 52 Sekunden trafen die Gastgeber dreimal und erhöhten von 4:0 auf 7:0, was den Arbeitstag von Gäste-Goalie Stefan Horneber beendete. Durch die 1:4-Heimniederlage des bisherigen Zweiten Heilbronn gegen Hannover konnte der Tabellenführer seinen Vorsprung sogar ausbauen.
Die erste Heimniederlage musste Aufsteiger Riessersee hinnehmen. Nach den Überraschungserfolgen gegen Heilbronn und Schwenningen entführte Dresden beim 6:1 die Punkte aus dem Olympia-Eisstadion. Bei den Sachsen gab der neue Torhüter Jordan Parise sein Debüt und hätte fast einen Shut-out feiern können. Vorne konnten sich die Gäste, die nur 13 Feldspieler auf dem Spielberichtsbogen stehen hatten, erneut auf ihre Top-Reihe Zurek, Jarrett, Kaartinen verlassen, die für vier der sechs Treffer verantwortlich zeichnete.
Meister Ravensburg hat mit einem 6:3 gegen Bietigheim seine aufsteigende Form unter Beweis gestellt. Dieses Mal sorgte das Trio McLeod, Wren und Thomson erst im Schlussabschnitt für die Glanzlichter, trug sich dann aber immerhin auch noch dreimal in die Torschützenliste ein.
Kurios war der Spielverlauf beim 6:5-Overtime-Sieg der Crimmitschauer im Heimspiel gegen Landshut: Erst führten die Cannibals nach 20 Minuten mit 3:1, dann stand es zu Beginn des Schlussabschnitts 4:3 für Crimmitschau. In der vorletzten Minute führte Landshut dann mit 5:4, musste aber 23 Sekunden später den Ausgleich hinnehmen und stand schließlich am Ende mit nur einem Punkt da.
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben mit einem 7:1-Heimerfolg über den ESV Kaufbeuren die Tabellenspitze in der 2. Bundesliga auch nach dem 5. Spieltag verteidigt. Die mit nur 15 Feldspielern und 3 Ausländern angetretenen Gäste waren mit dieser Aufstellung und dieser Leistung absolut chancenlos und schlitterten zu Beginn des Mitteldrittels gar in ein Debakel. Innerhalb von 52 Sekunden trafen die Gastgeber dreimal und erhöhten von 4:0 auf 7:0, was den Arbeitstag von Gäste-Goalie Stefan Horneber beendete. Durch die 1:4-Heimniederlage des bisherigen Zweiten Heilbronn gegen Hannover konnte der Tabellenführer seinen Vorsprung sogar ausbauen.
Die erste Heimniederlage musste Aufsteiger Riessersee hinnehmen. Nach den Überraschungserfolgen gegen Heilbronn und Schwenningen entführte Dresden beim 6:1 die Punkte aus dem Olympia-Eisstadion. Bei den Sachsen gab der neue Torhüter Jordan Parise sein Debüt und hätte fast einen Shut-out feiern können. Vorne konnten sich die Gäste, die nur 13 Feldspieler auf dem Spielberichtsbogen stehen hatten, erneut auf ihre Top-Reihe Zurek, Jarrett, Kaartinen verlassen, die für vier der sechs Treffer verantwortlich zeichnete.
Meister Ravensburg hat mit einem 6:3 gegen Bietigheim seine aufsteigende Form unter Beweis gestellt. Dieses Mal sorgte das Trio McLeod, Wren und Thomson erst im Schlussabschnitt für die Glanzlichter, trug sich dann aber immerhin auch noch dreimal in die Torschützenliste ein.
Kurios war der Spielverlauf beim 6:5-Overtime-Sieg der Crimmitschauer im Heimspiel gegen Landshut: Erst führten die Cannibals nach 20 Minuten mit 3:1, dann stand es zu Beginn des Schlussabschnitts 4:3 für Crimmitschau. In der vorletzten Minute führte Landshut dann mit 5:4, musste aber 23 Sekunden später den Ausgleich hinnehmen und stand schließlich am Ende mit nur einem Punkt da.
DIE SPIELE IM STENOGRAMM
Rosenheim - Weißwasser
2:3 (0:1, 2:1, 0:1)
Tore: 0:1 (9.) Albrecht, 1:1 (22.) Auger, 1:2 (26.) Klenner, 2:2 (33.) Stephens, 2:3 (45.) Sommerfeld; Strafminuten: Rosenheim 10, Weißwasser 11 plus Spieldauer Bombis; Zuschauer: 1.862.
Ravensburg - Bietigheim
6:3 (1:0, 2:1, 3:2)
Tore: 1:0 (11.) Schmidt, 2:0 (27.) Oravec, 2:1 (35.) Fenton, 3:1 (39.) Vogt, 4:1 (41.) McLeod, 4:2 (47.) Heatley, 5:2 (49.) Wren, 5:3 (53.) Walton, 6:3 (59.) McLeoad; Strafminuten: Ravensburg 6, Bietigheim 12; Zuschauer: 2.300
Crimmitschau - Landshut
6:5 n.V. (1:3, 2:0, 2:2, 1:0)
Tore: 0:1 (4.) Trew, 1:1 (6.) Grünn, 1:2 (12.) Trew, 1:3 (16.) M. Brandl, 2:3 (21.) Tory, 3:3 (21.) Grünn, 4:3 (43.) Schwab, 4:4 (52.) Thornton, 4:5 (59.) Ostwald, 5:5 (59.) Goulet, 6:5 (63.) Pohl; Strafminuten: Crimmitschau 16, Landshut 12; Zuschauer: 1.753.
Heilbronn - Hannover
1:4 (0:2, 0:1, 1:1)
Tore: 0:1 (12.) Just, 0:2 (15.) McDonough, 0:3 (29.) Hilpert, 1:3 (41.) Krull, 1:4 (46.) Just; Strafminuten: Heilbronn 4, Hannover 8; Zuschauer:1.325.
Bremerhaven - Kaufbeuren
7:1 (4:0, 3:1, 0:0)
Tore: 1:0 (1.) Stanley, 2:0 (6.) Janke, 3:0 (11.) Kreuzer, 4:0 (20.) S. Janzen, 5:0 (22.) Kopecky, 6:0 (22.) Huhn, 7:0 (23.) Litesov, 7:1 (39.) Woidtke; Strafminuten: Bremerhaven 4, Kaufbeuren 10 plus 10 Ebner; Zuschauer: 2.342.
Riessersee - Dresden
1:6 (0:1, 0:1, 1:4)
Tore: 0:1 (13.) Zurek, 0:2 (33.) Jarrett, 0:3 (44.) Jarrett, 0:4 (45.) Jarrett, 0:5 (48.) Fiedler, 1:5 (52.) Vollmer, 1:6 (53.) Pietsch; Strafminuten: Riessersee 14, Dresden 16; Zuschauer:1.416.
Quelle: Eishockeynews