Die Lausitzer Füchse können gegen Heilbronn einfach nicht gewinnen: Beim 2:6 am Dienstag schenkten sie sogar eine Zwei-Tore-Führung her. „Unerklärlich“, findet Trainer Rohrbach den Einbruch seines Teams. Weißwasser macht den Kampf um die Playoffs spannend – allerdings wider Willen.
Die Hockey-Spieler der Lausitzer Füchse sollten ihrem Trainer Dirk Rohrbach dankbar sein, dass er es doch nicht getan hat. Zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Er wolle künftig „manche Emotion auch mal rauszulassen“, hatte Rohrbach im RUNDSCHAU-Interview angekündigt. Denn hätte Rohrbach nach der bitteren 2:6-Heim niederlage der Füchse am Dienstagabend gegen die Heilbronner Falken seinen Emotionen wirklich freien Lauf gelassen, wäre es vermutlich ziemlich laut geworden in Weißwasser.
Die Hockey-Spieler der Lausitzer Füchse sollten ihrem Trainer Dirk Rohrbach dankbar sein, dass er es doch nicht getan hat. Zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Er wolle künftig „manche Emotion auch mal rauszulassen“, hatte Rohrbach im RUNDSCHAU-Interview angekündigt. Denn hätte Rohrbach nach der bitteren 2:6-Heim niederlage der Füchse am Dienstagabend gegen die Heilbronner Falken seinen Emotionen wirklich freien Lauf gelassen, wäre es vermutlich ziemlich laut geworden in Weißwasser.
weiterlesen --> Lausitzer Rundschau - Regionalsport vom 05.01.2012