Mit den Bietigheim Steelers gibt sich der Spitzenreiter der Eishockeybundesliga am heutigen 37. Spieltag die Ehre im altehrwürdigen Fuchsbau. Eine schwierige Aufgabe für die Lausitzer Füchse und doch eine Möglichkeit, Überraschendes zu präsentieren. Zuletzt ist den Füchsen das ja ganz gut gegen die ebenfalls starken Schwenninger Wild Wings gelungen. Noch dazu kann Füchse-Trainer Dirk Rohrbach endlich wieder auf den vollen Kader zurückgreifen.
Diese Nachricht lässt darauf hoffen, dass es vor dem gegnerischen Tor wieder mit mehr Agressivität und Erfolgshunger zugeht. Denn Steven Tarasuk, der nach überstandener Fussverletzung auf das Eis zurückkehrt, spielt oben mit in der Scorer-Liste und ist mit zwanzig Punkten unter den sieben besten Offensivverteidigern der Liga. Thomas Götz als gelernter Stürmer kann nun nach auskuriertem Fingerbruch durchstarten und beginnen, seine noch magere Saison-Bilanz aufzupolieren. Bis zu Goldlöckchen Christoffer Kjaergaard mit seinen 34 Scorer-Punkten ist es aber noch ein weiter Weg.
Den Steelers aus dem Ellental gehört es mal wieder gezeigt, wie sich eine Niederlage anfühlt. Seit Mitte Dezember oder umgerechnet 10 Partien haben die Mannen um Trainer Kevin Gaudet nicht mehr verloren und konnten sich einen schon leicht entspannten Vorsprung von sechs Punkten auf den Tabellenzweiten Schwenningen erarbeiten. Nach dem Meistertitel 2009 gab es für die Steelers eine etwas längere Durststrecke, in den letzten beiden Spielzeiten haben es die Schwaben nicht mal in die PlayOffs geschafft. Zu einem grösseren Umbruch kam es dann in der Sommerpause, als gleich 17 Spieler den Verein verliessen und mit nur zehn Neuverpflichtungen ersetzt wurden. Dabei setzte man aber auf starke Leistungsträger anderer Vereine und entschied sich unter anderem für den erfahrenen Torhüter Jochen Vollmer aus Crimmitschau, Stürmer Marcus Sommerfeld von den Weisswasseranern und gleich einem Block von drei Spielern aus Hannover, namentlich Verteidiger Markus Gleich und die Stürmer Robin Just und Philipp Quinlan. Wenn man sich die interne und liegenübergreifende Top Scorer Liste anschaut, kommt man nicht drumrum, den Steelers-Verantwortlichen ein glückliches Händchen bei den Transfers zu unterstellen. Aber auch wenn Robin Just eine tolle Saison spielt, an einem, der bleiben durfte, kommt er nicht vorbei. Der Amerikaner P.J. Fenton zeigt auch in dieser Saison seine Qualitäten und kürt sich mit der goldenen Kopfbedeckung.
Um 19:30 Uhr beginnt das grosse Scheibenschiessen geleitet von Sven Fischer. Ach nee, falsche Sportart… Aber Sven Fischer vom Hamburger SV gibt die Scheibe zu diesem Zeitpunkt frei. Dann gilt es, die Grundlage für ein erfolgreiches Wochenende zu schaffen, ehe man am Sonntag unter Druck zum direkten Konkurrenten, den Falken, nach Heilbronn reisen muss. Dies geschieht allerdings ohne Johan Burlin, der als überzähliger Kontingentspieler auf der Stahlrohrtribüne Platz nehmen muss.
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Diese Nachricht lässt darauf hoffen, dass es vor dem gegnerischen Tor wieder mit mehr Agressivität und Erfolgshunger zugeht. Denn Steven Tarasuk, der nach überstandener Fussverletzung auf das Eis zurückkehrt, spielt oben mit in der Scorer-Liste und ist mit zwanzig Punkten unter den sieben besten Offensivverteidigern der Liga. Thomas Götz als gelernter Stürmer kann nun nach auskuriertem Fingerbruch durchstarten und beginnen, seine noch magere Saison-Bilanz aufzupolieren. Bis zu Goldlöckchen Christoffer Kjaergaard mit seinen 34 Scorer-Punkten ist es aber noch ein weiter Weg.
Den Steelers aus dem Ellental gehört es mal wieder gezeigt, wie sich eine Niederlage anfühlt. Seit Mitte Dezember oder umgerechnet 10 Partien haben die Mannen um Trainer Kevin Gaudet nicht mehr verloren und konnten sich einen schon leicht entspannten Vorsprung von sechs Punkten auf den Tabellenzweiten Schwenningen erarbeiten. Nach dem Meistertitel 2009 gab es für die Steelers eine etwas längere Durststrecke, in den letzten beiden Spielzeiten haben es die Schwaben nicht mal in die PlayOffs geschafft. Zu einem grösseren Umbruch kam es dann in der Sommerpause, als gleich 17 Spieler den Verein verliessen und mit nur zehn Neuverpflichtungen ersetzt wurden. Dabei setzte man aber auf starke Leistungsträger anderer Vereine und entschied sich unter anderem für den erfahrenen Torhüter Jochen Vollmer aus Crimmitschau, Stürmer Marcus Sommerfeld von den Weisswasseranern und gleich einem Block von drei Spielern aus Hannover, namentlich Verteidiger Markus Gleich und die Stürmer Robin Just und Philipp Quinlan. Wenn man sich die interne und liegenübergreifende Top Scorer Liste anschaut, kommt man nicht drumrum, den Steelers-Verantwortlichen ein glückliches Händchen bei den Transfers zu unterstellen. Aber auch wenn Robin Just eine tolle Saison spielt, an einem, der bleiben durfte, kommt er nicht vorbei. Der Amerikaner P.J. Fenton zeigt auch in dieser Saison seine Qualitäten und kürt sich mit der goldenen Kopfbedeckung.
Um 19:30 Uhr beginnt das grosse Scheibenschiessen geleitet von Sven Fischer. Ach nee, falsche Sportart… Aber Sven Fischer vom Hamburger SV gibt die Scheibe zu diesem Zeitpunkt frei. Dann gilt es, die Grundlage für ein erfolgreiches Wochenende zu schaffen, ehe man am Sonntag unter Druck zum direkten Konkurrenten, den Falken, nach Heilbronn reisen muss. Dies geschieht allerdings ohne Johan Burlin, der als überzähliger Kontingentspieler auf der Stahlrohrtribüne Platz nehmen muss.