Der Titelverteidiger, Bietigheim, und der Sieger von 2011, Rosenheim, bestreiten das DEB-Pokal-Finale 2013. Rosenheim siegte dank eines Treffers von Ryan Del Monte 26 Sekunden vor dem Ende mit 2:1 in Schwenningen, Bietigheim schlug in einem typischen Derby Heilbronn mit 5:2.
Fast 3.000 Zuschauer wollten in der EgeTrans Arena das Derby der beiden Lokalrivalen sehen und erhielten schon nach 47 Sekunden einen ersten Vorgeschmack. Denn bereits da gerieten die Rodman-Brüder auf Bietigheimer Seite und das Duo Corey Mapes/Pat Baum auf Heilbronner Seite aneinander und es wurden 16 Strafminuten verteilt. Zwei weitere Schlägereien im Verlauf der Partie folgten, insgesamt gab es 98 Strafminuten. Bietigheim, bestes Powerplay-Team der Liga, bestrafte das wieder einmal auf seine Weise, erzielte drei Treffer in Überzahl. Bereits am Freitag treffen beide Teams in Heilbronn im Liga-Betrieb wieder aufeinander. Ein zweites Erfolgserlebnis an diesem Abend hatte noch Steelers-Stürmer David Rodman, dessen Frau zur Geburt des ersten Kindes im Lauf des ersten Drittels ins Krankenhaus gebracht wurde, wohin der Slowene nach Spielende schnell hinterher eilte.
Weniger spektakulär war vor gut 2.000 Besuchern die Partie in der Heliosarena. Im zweiten Drittel gingen die Wild Wings durch Stefan Meyer in Führung, aber Del Monte gelang im Schlussdrittel in der 48. Minute erst der Ausgleich und dann eben in der Schlussminute auch der Siegtreffer für die Oberbayern.
Das Heimrecht für das Finale wird erst noch ausgelost, terminiert wäre das Spiel eigentlich für den 13. Februar. Allerdings bestreiten die Steelers am 12. Februar noch ein Nachholspiel in der Liga bei den Landshut Cannibals.
Fast 3.000 Zuschauer wollten in der EgeTrans Arena das Derby der beiden Lokalrivalen sehen und erhielten schon nach 47 Sekunden einen ersten Vorgeschmack. Denn bereits da gerieten die Rodman-Brüder auf Bietigheimer Seite und das Duo Corey Mapes/Pat Baum auf Heilbronner Seite aneinander und es wurden 16 Strafminuten verteilt. Zwei weitere Schlägereien im Verlauf der Partie folgten, insgesamt gab es 98 Strafminuten. Bietigheim, bestes Powerplay-Team der Liga, bestrafte das wieder einmal auf seine Weise, erzielte drei Treffer in Überzahl. Bereits am Freitag treffen beide Teams in Heilbronn im Liga-Betrieb wieder aufeinander. Ein zweites Erfolgserlebnis an diesem Abend hatte noch Steelers-Stürmer David Rodman, dessen Frau zur Geburt des ersten Kindes im Lauf des ersten Drittels ins Krankenhaus gebracht wurde, wohin der Slowene nach Spielende schnell hinterher eilte.
Weniger spektakulär war vor gut 2.000 Besuchern die Partie in der Heliosarena. Im zweiten Drittel gingen die Wild Wings durch Stefan Meyer in Führung, aber Del Monte gelang im Schlussdrittel in der 48. Minute erst der Ausgleich und dann eben in der Schlussminute auch der Siegtreffer für die Oberbayern.
Das Heimrecht für das Finale wird erst noch ausgelost, terminiert wäre das Spiel eigentlich für den 13. Februar. Allerdings bestreiten die Steelers am 12. Februar noch ein Nachholspiel in der Liga bei den Landshut Cannibals.
Bietigheim Steelers - Heilbronner Falken 5:2 (2:1, 1:0, 2:1)
Tore: 1:0 (7.) Schoofs, 1:1 (8.) Fischer, 2:1 (15.) Sommerfeld, 3:1 (30.) Fenton, 4:1 (42.) Quinlan, 4:2 (49.) Kozhevnikov, 5:2 (54.) Heatley; Strafminuten: Bietigheim Steelers 32 plus 10 M. Rodman, Heilbronner Falken 36 plus 10 Gelke plus 10 Baum; Zuschauer: 2.876.
SERC Wild Wings - Starbulls Rosenheim 1:2 (0:0, 1:0, 0:2)
Tore: 1:0 (29.) Meyer, 1:1 (48.) Del Monte, 1:2 (60.) Del Monte; Strafminuten: SERC Wild Wings 12, Starbulls Rosenheim 10 plus 10 Häkkinen; Zuschauer: 2.153.