Cannibals schießen Rosenheim mit 11:1 aus der Halle, nur Ravensburg führt 3:0
Wie ein Wirbelsturm fegten die Landshut Cannibals am Sonntagabend über die Starbulls aus Rosenheim hinweg und feierten den ersten Sieg in der Serie. Mit 5:0 führten die Gastgeber aus Niederbayern bereits nach dem ersten Drittel, nach 40 Minuten stand es 8:1. Auch Rosenheims Backup Josef Mayer konnte die Torflut nicht beenden, als er nach dem fünften Gegentreffer für Pasi Häkkinen aufs Eis kam. Am Ende wurde es sogar zweistellig: Ein 11:1 stand auf der Anzeigetafel. Martin Davidek erzielte einen Hattrick, Frantisek Mrazek und Billy Trew trafen doppelt. Gleich fünfmal waren die Landshuter im Powerplay erfolgreich. Nach den Zwischenfällen auf der Pressekonferenz vom Freitag in Rosenheim hatten die Starbulls bereits im Vorfeld angekündigt, dass Trainer Franz Steer die Pressekonferenz in Landshut boykottieren werde. All der Wirbel scheint auf jeden Fall die Spieler der Rosenheimer aus dem Tritt gebracht zu haben. Nun darf man gespannt sein, wie die Starbulls diese herbe Pleite aus den Köpfen bekommen werden.
Den ersten Erfolg in der Viertelfinal-Serie konnten auch die Heilbronner Falken beim Auswärtsspiel in Schwenningen feiern. Mit 5:3 siegten die Falken, bei denen Goalie Alexander Westlund 27 Paraden verbuchte. Vorne war Adriano Carciola mit einem Treffer und zwei Torvorlagen am erfolgreichsten. Dominik Walsh traf doppelt für die Gäste, die nun zu Hause die Chance auf den Ausgleich in der Serie haben.
Und auch die Lausitzer Füchse setzten sich nach zwei knappen Niederlagen zum ersten Mal gegen Bietigheim durch. Christoffer Kjärgaard, Matt McKnight und Robert Bartlick sorgten mit ihren Treffern für den Auswärtserfolg der Füchse. Nach diesem wahren Playoff-Fight (77 Strafminuten) haben die Lausitzer am Dienstag ebenfalls zu Hause die Chance, die Serie auszugleichen.
Das einzige Team, das weiter auf einen Sweep im Viertelfinale zusteuert, sind die Ravensburg Towerstars. Die Towerstars besiegten zu Hause die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 2:1. Lukas Slavetinsky erzielte in der 45. Spielminute vor 3.300 Zuschauern das entscheidende Tor. Bremerhaven steht damit bereits am Dienstag mit dem Rücken zur Wand.
Wie ein Wirbelsturm fegten die Landshut Cannibals am Sonntagabend über die Starbulls aus Rosenheim hinweg und feierten den ersten Sieg in der Serie. Mit 5:0 führten die Gastgeber aus Niederbayern bereits nach dem ersten Drittel, nach 40 Minuten stand es 8:1. Auch Rosenheims Backup Josef Mayer konnte die Torflut nicht beenden, als er nach dem fünften Gegentreffer für Pasi Häkkinen aufs Eis kam. Am Ende wurde es sogar zweistellig: Ein 11:1 stand auf der Anzeigetafel. Martin Davidek erzielte einen Hattrick, Frantisek Mrazek und Billy Trew trafen doppelt. Gleich fünfmal waren die Landshuter im Powerplay erfolgreich. Nach den Zwischenfällen auf der Pressekonferenz vom Freitag in Rosenheim hatten die Starbulls bereits im Vorfeld angekündigt, dass Trainer Franz Steer die Pressekonferenz in Landshut boykottieren werde. All der Wirbel scheint auf jeden Fall die Spieler der Rosenheimer aus dem Tritt gebracht zu haben. Nun darf man gespannt sein, wie die Starbulls diese herbe Pleite aus den Köpfen bekommen werden.
Den ersten Erfolg in der Viertelfinal-Serie konnten auch die Heilbronner Falken beim Auswärtsspiel in Schwenningen feiern. Mit 5:3 siegten die Falken, bei denen Goalie Alexander Westlund 27 Paraden verbuchte. Vorne war Adriano Carciola mit einem Treffer und zwei Torvorlagen am erfolgreichsten. Dominik Walsh traf doppelt für die Gäste, die nun zu Hause die Chance auf den Ausgleich in der Serie haben.
Und auch die Lausitzer Füchse setzten sich nach zwei knappen Niederlagen zum ersten Mal gegen Bietigheim durch. Christoffer Kjärgaard, Matt McKnight und Robert Bartlick sorgten mit ihren Treffern für den Auswärtserfolg der Füchse. Nach diesem wahren Playoff-Fight (77 Strafminuten) haben die Lausitzer am Dienstag ebenfalls zu Hause die Chance, die Serie auszugleichen.
Das einzige Team, das weiter auf einen Sweep im Viertelfinale zusteuert, sind die Ravensburg Towerstars. Die Towerstars besiegten zu Hause die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 2:1. Lukas Slavetinsky erzielte in der 45. Spielminute vor 3.300 Zuschauern das entscheidende Tor. Bremerhaven steht damit bereits am Dienstag mit dem Rücken zur Wand.
SERC Wild Wings - Heilbronner Falken 3:5 (0:1, 1:2, 2:2)
Tore: 0:1 (5.) Walton, 1:1 (21.) Leavitt, 1:2 (25.) Léveillé, 1:3 (30.) Walsh, 2:3 (44.) Sleigher, 2:4 (47.) Walsh, 3:4 (56.) Sacher, 3:5 (60.) A. Carciola; Strafminuten: SERC Wild Wings: 14 + 10 für Pinizzotto, Heilbronner Falken: 22 + 10 für Gelke; Zuschauer: 5.226.
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 2:3 (0:0, 2:1, 0:2)
Tore: 1:0 (24.) Schoofs, 1:1 (29.) Kjärgaard, 2:1 (37.) Fenton, 2:2 (45.) McKnight, 2:3 (47.) Bartlick; Strafminuten: Bietigheim Steelers: 16 + 10 für Bishai, Lausitzer Füchse: 21 + Spieldauer für Klenner; Zuschauer: 2.638.
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 11:1 (5:0, 3:1, 3:0)
Tore: 1:0 (3.) Davidek, 2:0 (6.) Welz, 3:0 (14.) Grof, 4:0 (15.) Trew, 5:0 (19.) Mrazek, 6:0 (23.) Trew, 6:1 (28.) Daxlberger, 7:1 (29.) Davidek, 8:1 (34.) Davidek, 9:1 (47.) Mrazek, 10:1 (49.) Brandl, 11:1 (60.) Brandl; Strafminuten: Landshut Cannibals: 14, Starbulls Rosenheim: 20 + 10 für Strakhov; Zuschauer: 3.315.
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins 2:1 (0:0, 1:1, 1:0)
Tore: 0:1 (23.) Dejdar, 1:1 (28.) Cabana, 2:1 (45.) Slavetinsky; Strafminuten: Ravensburg Towerstars: 14, Fischtown Pinguins: 16; Zuschauer: 3.300.
Quelle: Eishockeynews