Rosenheim gleicht gegen Bietigheim aus, Schwenningen gewinnt auch in Ravensburg
Die Starbulls Rosenheim haben am Freitag im Halbfinale der 2. Bundesliga zurückgeschlagen. Nach der Niederlage in Spiel 1 in Bietigheim gewannen die Oberbayern die zweite Partie gegen die Steelers mit 3:2 und glichen die Best-of-seven-Serie 1:1 aus. Die Schwenninger Wild Wings steuern dagegen weiter in Richtung in Finale. Die Schwarzwälder gewannen nach dem 5:3-Auftaktsieg die zweite Begegnung in Ravensburg mit 3:1 und führen nun 2:0. 28 Minuten mussten die knapp 3.800 Zuschauer in Rosenheim auf Tore warten. Dann traf Matt Caruana in Unterzahl für die Hausherren. Nur 135 Sekunden später erhöhte Greg Squires in Überzahl auf 2:0. David Rodman machte es vier Sekunden vor der zweiten Pause ebenfalls bei numerischer Überlegenheit wieder spannend. Auch auf Max Renners 3:1 in der 46. Minute wusste Robin Just sieben Minuten vor Spielende noch eine Antwort, doch der Ausgleich gelang den Steelers nicht mehr.
Ein Doppelschlag von Dan Hacker und Marcus Götz zu Beginn des letzten Drittels führte die Wild Wings in Ravensburg zum Sieg. Binnen 89 Sekunden machten der Spieler des Jahres im Unterhaus und der Verteidiger aus einem 1:1 ein 3:1 - die Entscheidung. Im ersten Abschnitt hatte Frederik Cabana die Towerstars zunächst in Front gebracht. Diese Führung hielt aber nur sechs Minuten, ehe Pierre-Luc Sleigher den Schwenninger Ausgleich markierte.
Die Starbulls Rosenheim haben am Freitag im Halbfinale der 2. Bundesliga zurückgeschlagen. Nach der Niederlage in Spiel 1 in Bietigheim gewannen die Oberbayern die zweite Partie gegen die Steelers mit 3:2 und glichen die Best-of-seven-Serie 1:1 aus. Die Schwenninger Wild Wings steuern dagegen weiter in Richtung in Finale. Die Schwarzwälder gewannen nach dem 5:3-Auftaktsieg die zweite Begegnung in Ravensburg mit 3:1 und führen nun 2:0. 28 Minuten mussten die knapp 3.800 Zuschauer in Rosenheim auf Tore warten. Dann traf Matt Caruana in Unterzahl für die Hausherren. Nur 135 Sekunden später erhöhte Greg Squires in Überzahl auf 2:0. David Rodman machte es vier Sekunden vor der zweiten Pause ebenfalls bei numerischer Überlegenheit wieder spannend. Auch auf Max Renners 3:1 in der 46. Minute wusste Robin Just sieben Minuten vor Spielende noch eine Antwort, doch der Ausgleich gelang den Steelers nicht mehr.
Ein Doppelschlag von Dan Hacker und Marcus Götz zu Beginn des letzten Drittels führte die Wild Wings in Ravensburg zum Sieg. Binnen 89 Sekunden machten der Spieler des Jahres im Unterhaus und der Verteidiger aus einem 1:1 ein 3:1 - die Entscheidung. Im ersten Abschnitt hatte Frederik Cabana die Towerstars zunächst in Front gebracht. Diese Führung hielt aber nur sechs Minuten, ehe Pierre-Luc Sleigher den Schwenninger Ausgleich markierte.
Starbulls Rosenheim - Bietigheim Steelers 3:2 (0:0, 2:1, 1:1)
Tore: 1:0 (28.) Caruana, 2:0 (30.) Squires, 2:1 (40.) D. Rodman, 3:1 (46.) Renner, 3:2 (53.) Just; Strafminuten: Rosenheim 11 + Spieldauer-Disziplinarstrafe Zick, Bietigheim 10; Zuschauer: 3.757.
Ravensburg Towerstars - SERC Wild Wings 1:3 (1:1, 0:0, 0:2)
Tore: 1:0 (6.) Cabana, 1:1 (12.) Sleigher, 1:2 (41.) Hacker, 1:3 (42.) Götz; Strafminuten: Ravensburg 10 + 10 Cabana, Schwenningen 8; Zuschauer: 3.300.
Quelle: Eishockeynews