Schwenningen erster Finalist, Bietigheim besiegt Rosenheim in der Overtime
Der erste Teilnehmer für das Finale in der 2. Bundesliga steht fest. Am Freitagabend besiegten die Schwenninger Wild Wings in Spiel fünf der Serie die Ravensburg Towerstars mit 4:1 und warten nun auf ihren Endspielgegner. Dieser könnte nun vielleicht doch SC Bietigheim Steelers heißen. Denn obwohl die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet auf viele Leistungsträger verzichten musste, gewann sie gegen die Starbulls Rosenheim mit 3:2 nach Verlängerung und braucht nun nur noch einen Sieg, um ins Endspiel einzuziehen. Am Sonntag findet Spiel sechs in Rosenheim statt.
Vor 2.744 Fans lagen die Steelers nach 37 Minuten durch Tore von Marcus Sommerfeld und Tomas Gulda auch schon mit 2:0 in Front, ehe Matt Caruana mit zwei Treffern (40./48.) den Ausgleich besorgte. Die Overtime dauerte dann exakt 13:58 Minuten. Dann entschied Chris St. Jacques mit seinem Tor das Spiel.
Klarer war die Partie in Schwenningen am Ende nur auf dem Papier. Denn die Wild Wings machten erst in den Schlussminuten aus dem 2:1 ein 4:1. Auch ein Empty-Net-Goal von Jason Pinizzotto, der bereits das 1:0 erzielt hatte, war dabei. außerdem trafen Dan Hacker und Matt MacKay. Das zwischenzeitliche 1:1 hatte Christopher Oravec erzielt. Gerade im zweiten Drittel waren die Gäste überlegen, verpassten aber die Ausgleichschance.
Der erste Teilnehmer für das Finale in der 2. Bundesliga steht fest. Am Freitagabend besiegten die Schwenninger Wild Wings in Spiel fünf der Serie die Ravensburg Towerstars mit 4:1 und warten nun auf ihren Endspielgegner. Dieser könnte nun vielleicht doch SC Bietigheim Steelers heißen. Denn obwohl die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet auf viele Leistungsträger verzichten musste, gewann sie gegen die Starbulls Rosenheim mit 3:2 nach Verlängerung und braucht nun nur noch einen Sieg, um ins Endspiel einzuziehen. Am Sonntag findet Spiel sechs in Rosenheim statt.
Vor 2.744 Fans lagen die Steelers nach 37 Minuten durch Tore von Marcus Sommerfeld und Tomas Gulda auch schon mit 2:0 in Front, ehe Matt Caruana mit zwei Treffern (40./48.) den Ausgleich besorgte. Die Overtime dauerte dann exakt 13:58 Minuten. Dann entschied Chris St. Jacques mit seinem Tor das Spiel.
Klarer war die Partie in Schwenningen am Ende nur auf dem Papier. Denn die Wild Wings machten erst in den Schlussminuten aus dem 2:1 ein 4:1. Auch ein Empty-Net-Goal von Jason Pinizzotto, der bereits das 1:0 erzielt hatte, war dabei. außerdem trafen Dan Hacker und Matt MacKay. Das zwischenzeitliche 1:1 hatte Christopher Oravec erzielt. Gerade im zweiten Drittel waren die Gäste überlegen, verpassten aber die Ausgleichschance.
Bietigheim Steelers - Starbulls Rosenheim 3:2 n.V. (1:0, 1:1, 0:1, 1:0)
Tore: 1:0 (16.) Sommerfeld, 2:0 (37.) Gulda, 2:1 (40.) Caruana, 2:2 (48.) Caruana, 3:2 (74.) St.Jacques; Strafminuten: Bietigheim Steelers: 12 + 10 St.Jacques, Starbulls Rosenheim: 10; Zuschauer: 2.744
SERC Wild Wings - Ravensburg Towerstars 4:1 (2:1, 0:0, 2:0)
Tore: 1:0 (2.) Pinizzotto, 1:1 (12.) Oravec, 2:1 (19.) Hacker, 3:1 (58.) MacKay, 4:1 (59.) Pinizzotto; Strafminuten: SERC Wild Wings: 14, Ravensburg Towerstars: 18; Zuschauer: 4.949
Quelle: Eishockeynews