Starbulls schießen sich in Überzahl zum Erfolg in Spiel sechs - Showdown nun am Dienstag
Es kommt zum Showdown in Bietigheim: Rosenheim hat mit einem 4:2-Sieg in Spiel sechs das Halbfinale gegen die Steelers ausgeglichen und so kommt es nun am Dienstag ab 20 Uhr in der Ege Trans-Arena in Bietigheim zum ultimativen Spiel sieben. Bei Bietigheim gab Stürmer Marcel Rodman nach seiner Adduktorenverletzung ein überraschendes Comeback. Doch die Starbulls entschieden in den ersten beiden Dritteln in Überzahl das Spiel. Bietigheim - eigentlich das statistisch gesehen fairste Team der Liga - kassierte nämlich viel zu viele Strafen, darunter auch zwei Spieldauerstrafen gegen Mark Heatley und Marcel Neumann. Alleine von der 30. bis zur 36. Minute spielte man permanent in Unterzahl. Und so sorgten bis dahin Michael Fröhlich im Powerplay und zweimal Matt Caruana (zweimal in doppelter Überzahl) für eine 3:0-Führung. Mit nur noch 14 Feldspielern zeigten die Steelers dann im Schlussdrittel aber großen Kampfgeist, blieben nun von der Strafbank weg und kamen noch einmal auf 2:3 heran, ehe ein Empty-Net-Goal für die endgültige Entscheidung sorgte. Überragend bei Rosenheim wieder einmal das Duo Greg Squires/Matt Caruana. Squires war an allen vier Toren beteiligt, Caruana traf doppelt. Insgesamt sammelten beide Teams in Spiel sechs satte 120 Strafminuten.
Starbulls Rosenheim - Bietigheim Steelers 4:2 (2:1, 1:0, 1:2)
Tore: 1:0 (15.) Fröhlich, 2:0 (17.) Caruana, 3:0 (34.) Caruana, 3:1 (46.) Just, 3:2 (53.) Quinlan, 4:2 (60.) Squires; Strafminuten: Starbulls Rosenheim 12 plus 10 Frank plus Spieldauer Frank, Bietigheim Steelers 28 plus 10 Gulda plus Spieldauer Heatley plus Spieldauer Neumann; Zuschauer: 3.487.
Es kommt zum Showdown in Bietigheim: Rosenheim hat mit einem 4:2-Sieg in Spiel sechs das Halbfinale gegen die Steelers ausgeglichen und so kommt es nun am Dienstag ab 20 Uhr in der Ege Trans-Arena in Bietigheim zum ultimativen Spiel sieben. Bei Bietigheim gab Stürmer Marcel Rodman nach seiner Adduktorenverletzung ein überraschendes Comeback. Doch die Starbulls entschieden in den ersten beiden Dritteln in Überzahl das Spiel. Bietigheim - eigentlich das statistisch gesehen fairste Team der Liga - kassierte nämlich viel zu viele Strafen, darunter auch zwei Spieldauerstrafen gegen Mark Heatley und Marcel Neumann. Alleine von der 30. bis zur 36. Minute spielte man permanent in Unterzahl. Und so sorgten bis dahin Michael Fröhlich im Powerplay und zweimal Matt Caruana (zweimal in doppelter Überzahl) für eine 3:0-Führung. Mit nur noch 14 Feldspielern zeigten die Steelers dann im Schlussdrittel aber großen Kampfgeist, blieben nun von der Strafbank weg und kamen noch einmal auf 2:3 heran, ehe ein Empty-Net-Goal für die endgültige Entscheidung sorgte. Überragend bei Rosenheim wieder einmal das Duo Greg Squires/Matt Caruana. Squires war an allen vier Toren beteiligt, Caruana traf doppelt. Insgesamt sammelten beide Teams in Spiel sechs satte 120 Strafminuten.
Starbulls Rosenheim - Bietigheim Steelers 4:2 (2:1, 1:0, 1:2)
Tore: 1:0 (15.) Fröhlich, 2:0 (17.) Caruana, 3:0 (34.) Caruana, 3:1 (46.) Just, 3:2 (53.) Quinlan, 4:2 (60.) Squires; Strafminuten: Starbulls Rosenheim 12 plus 10 Frank plus Spieldauer Frank, Bietigheim Steelers 28 plus 10 Gulda plus Spieldauer Heatley plus Spieldauer Neumann; Zuschauer: 3.487.
Quelle: Eishockeynews