Crimmitschau, Dresden und Weißwasser ziehen positives Fazit
Für die drei sächsischen Eishockeyteams aus Crimmitschau, Dresden und Weißwasser, gehört das Thema Sicherheit in den Stadien auch in der neuen Saison zur wichtigsten Grundlage des gemeinsamen Handelns. Deshalb haben sich die drei Teams in dieser Woche in Weißwasser zu einer großen Runde getroffen. Dabei waren auch Fanvertreter und die Sicherheitsfirmen aller Vereine sowie Vertreter der Polizei und Ordnungsämter aus den jeweiligen Regionen.
In einem gemeinsamen Dialog mit den Fanvertretern wurde ein positives Fazit der letzten Saison gezogen, in der es keine nennenswerten Probleme in den Stadien gab. Außerdem wurden auch die Leitlinien für die neue Spielzeit abgestimmt. Auf Grund der positiven Erfahrungen aus der letzten Saison haben sich diese kaum geändert. Vereinbart wurde unter anderem, dass die Anzahl der Gästeordner bei den jeweiligen Derbys etwas aufgestockt wird. Damit soll erreicht werden, dass Gästefans vertraute „Gesichter“ als Ansprechpartner haben und die Sicherheitsdienste der Heimmannschaft entlastet werden. Außerdem wurden weitere Optimierungen bei der Abreise von Gästefans besprochen.
In Weißwasser wird es künftig einen extra Ausgang für Gästefans geben und einen separaten Weg zu den Bussen. Dies hängt mit den verbesserten Rahmenbedingungen in der neuen Eisarena zusammen.
Gleichzeitig wurde aber auch darauf hingewiesen, dass in Weißwasser die Benutzung von Wunderkerzen nicht mehr möglich ist. Dies gilt in der gesamten Eisarena.
Wieso dürfen keine Wunderkerzen mehr benutzt werden?
2 | Fredi | 05.09.2013 @ 20:31
Weil es nicht mehr gestattet ist. Punkt!
3 | Che | 05.09.2013 @ 20:54
Nehmts halt Bengalos!
4 | SGDynamo | 05.09.2013 @ 23:49
Jedes Verbot sollte eine gute Begründung haben. Warum auf einer Holztribüne Wunderkerzen erlaubt sind und in einer Betonhalle nicht, erschließt sich zumindest nicht auf Anhieb.
5 | Robertino | 06.09.2013 @ 12:49
@2 Wirklich super. Wenn du in der Schule dem Lehrer etwas begründen sollst und du dann sagst "weil es so ist", dann weiß ich ja was du für eine Schulbildung genossen haben musst. (ich gehe einfach mal davon aus, dass du aus der Schule raus bist, wovon man aufgrund deines Kommentars ja nicht ausgehen kann)
@4 Ganz meine Meinung!
6 | Polly | 06.09.2013 @ 12:59
wurde doch schon geschrieben, wegen der Feuermelder...
7 | Robertino | 07.09.2013 @ 11:01
@6 Feuermelder waren doch im alten Stadion auch? Und auf einer Holztribüne waren sie auch erlaubt!
8 | bone02943 | 08.09.2013 @ 03:22
@7 im alten Stadion wurden die Rauchmelder bei den Spielen abgeschalten. Hätte es da mal wirklich gebrannt, keiner hätts rechtzeitig bemerkt. In der neuen Halle ist das eben nicht mehr möglich. Die neue Brandmeldeanlage ist auch ganz anders und viel moderner.
9 | Makkaroni | 08.09.2013 @ 21:51
Wie wird auf Straftäter reagiert, die auch Rechtskräftig von einem Gericht verurteilt wurden? ... in Bezug auf Straftaten in/- um einen Derby?
Bekommen diese Hausverbot? Muß man sich an den Verein bzw an alle drei wenden um ein Hausverbot zu erwirken?
Oder reicht der Fanrat?
Danke
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Für die drei sächsischen Eishockeyteams aus Crimmitschau, Dresden und Weißwasser, gehört das Thema Sicherheit in den Stadien auch in der neuen Saison zur wichtigsten Grundlage des gemeinsamen Handelns. Deshalb haben sich die drei Teams in dieser Woche in Weißwasser zu einer großen Runde getroffen. Dabei waren auch Fanvertreter und die Sicherheitsfirmen aller Vereine sowie Vertreter der Polizei und Ordnungsämter aus den jeweiligen Regionen.
In einem gemeinsamen Dialog mit den Fanvertretern wurde ein positives Fazit der letzten Saison gezogen, in der es keine nennenswerten Probleme in den Stadien gab. Außerdem wurden auch die Leitlinien für die neue Spielzeit abgestimmt. Auf Grund der positiven Erfahrungen aus der letzten Saison haben sich diese kaum geändert. Vereinbart wurde unter anderem, dass die Anzahl der Gästeordner bei den jeweiligen Derbys etwas aufgestockt wird. Damit soll erreicht werden, dass Gästefans vertraute „Gesichter“ als Ansprechpartner haben und die Sicherheitsdienste der Heimmannschaft entlastet werden. Außerdem wurden weitere Optimierungen bei der Abreise von Gästefans besprochen.
In Weißwasser wird es künftig einen extra Ausgang für Gästefans geben und einen separaten Weg zu den Bussen. Dies hängt mit den verbesserten Rahmenbedingungen in der neuen Eisarena zusammen.
Gleichzeitig wurde aber auch darauf hingewiesen, dass in Weißwasser die Benutzung von Wunderkerzen nicht mehr möglich ist. Dies gilt in der gesamten Eisarena.
Pressemitteilung EHC Lausitzer Füchse Spielbetriebs GmbH