Spitzenreiter gewinnt in Heilbronn souverän mit 5:0, während sich die Talfahrt von Meister Bietigheim fortsetzt
Der EV Landshut bleibt in der DEL2 das Maß aller Dinge: Der Spitzenreiter gewann am Freitagabend auch das Auswärtsspiel in Heilbronn souverän mit 5:0 und hat nun den Vorsprung auf Verfolger Rosenheim sogar ausgebaut, weil die Oberbayern in Bremerhaven einen Punkt abgaben.
In Heilbronn zeigten sich die Gastgeber unter Neu-Trainer Igor Pavlov zwar verbessert, gegen Landshut waren die Falken dennoch chancenlos. Davidek und Thornton sorgten bis zur zweiten Drittelpause für eine beruhigende 2:0-Führung, Vantuch, erneut Thornton und Abstreiter sorgen im Schlussdrittel dann endgültig für klare Verhältnisse.
Wesentlich ausgeglichener verlief die Partie zwischen Bremerhaven und Rosenheim. Vor der Tagesrekordkulisse von fast 4.000 Zuschauern holten die Gastgeber durch Tore von Dejdar und McPherson im Schlussdrittel ein 0:2 auf. Im abschließenden Penalty-Schießen gelang Weller dann aber der entscheidende Treffer für Rosenheim, das jetzt 44 Punkte auf dem Konto hat.
Auf Rang drei stehen jetzt die Towerstars aus Ravensburg, die beim 6:3 im Heimspiel gegen Schlusslicht Crimmitschau nichts anbrennen ließen. Vor 2.400 Zuschauern war Justin Kelly mit zwei Treffern bester Akteur in Reihen der Gastgeber, die allerdings erst im Schlussdrittel mit drei Treffern den Sack endgültig zumachen konnten.
Im Kampf um Platz acht konnte der EC Bad Nauheim einen wichtigen 4:3-Erfolg nach Penalty-Schießen in Kaufbeuren feiern. In einer ausgeglichenen und hart umkämpften Partie sorgte letztlich Nauheims Trainer-Sohn Tylor Carnevale für die Entscheidung zugunsten der Gäste.
Nach wie vor in der Krise stecken die Bietigheim Steelers. Der amtierende Meister kassierte am Freitag erneut eine Heimschlappe und hat damit in seiner Bilanz lediglich drei Siege aus den letzten 13 Spielen stehen. Vor 2.000 Zuschauern unterlagen die Steelers diesmal den Lausitzer Füchsen 3:4. Bietigheim steht in der Tabelle weiterhin auf Rang sechs, punktgleich mit dem SC Riessersee, der am Freitag ebenso wie Dresden spielfrei hatte.
Der EV Landshut bleibt in der DEL2 das Maß aller Dinge: Der Spitzenreiter gewann am Freitagabend auch das Auswärtsspiel in Heilbronn souverän mit 5:0 und hat nun den Vorsprung auf Verfolger Rosenheim sogar ausgebaut, weil die Oberbayern in Bremerhaven einen Punkt abgaben.
In Heilbronn zeigten sich die Gastgeber unter Neu-Trainer Igor Pavlov zwar verbessert, gegen Landshut waren die Falken dennoch chancenlos. Davidek und Thornton sorgten bis zur zweiten Drittelpause für eine beruhigende 2:0-Führung, Vantuch, erneut Thornton und Abstreiter sorgen im Schlussdrittel dann endgültig für klare Verhältnisse.
Wesentlich ausgeglichener verlief die Partie zwischen Bremerhaven und Rosenheim. Vor der Tagesrekordkulisse von fast 4.000 Zuschauern holten die Gastgeber durch Tore von Dejdar und McPherson im Schlussdrittel ein 0:2 auf. Im abschließenden Penalty-Schießen gelang Weller dann aber der entscheidende Treffer für Rosenheim, das jetzt 44 Punkte auf dem Konto hat.
Auf Rang drei stehen jetzt die Towerstars aus Ravensburg, die beim 6:3 im Heimspiel gegen Schlusslicht Crimmitschau nichts anbrennen ließen. Vor 2.400 Zuschauern war Justin Kelly mit zwei Treffern bester Akteur in Reihen der Gastgeber, die allerdings erst im Schlussdrittel mit drei Treffern den Sack endgültig zumachen konnten.
Im Kampf um Platz acht konnte der EC Bad Nauheim einen wichtigen 4:3-Erfolg nach Penalty-Schießen in Kaufbeuren feiern. In einer ausgeglichenen und hart umkämpften Partie sorgte letztlich Nauheims Trainer-Sohn Tylor Carnevale für die Entscheidung zugunsten der Gäste.
Nach wie vor in der Krise stecken die Bietigheim Steelers. Der amtierende Meister kassierte am Freitag erneut eine Heimschlappe und hat damit in seiner Bilanz lediglich drei Siege aus den letzten 13 Spielen stehen. Vor 2.000 Zuschauern unterlagen die Steelers diesmal den Lausitzer Füchsen 3:4. Bietigheim steht in der Tabelle weiterhin auf Rang sechs, punktgleich mit dem SC Riessersee, der am Freitag ebenso wie Dresden spielfrei hatte.
Die Spiele vom Freitagabend im Stenogramm
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 3:4 (0:1, 2:3, 1:0)
Tore: 0:1 (4.) Fischer, 1:1 (29.) St.Jacques, 1:2 (30.) Boon, 2:2 (31.) Schütz, 2:3 (33.) Schmidt, 2:4 (39.) King, 3:4 (49.) McKnight; Strafminuten: Bietigheim Steelers: 4 plus 10 für Wrigley, Lausitzer Füchse: 12; Zuschauer: 2.011.
ESV Kaufbeuren - EC Bad Nauheim 3:4 n.P. (1:1, 1:1, 1:1, 0:0, 0:1)
Tore: 0:1 (2.) Lavallee, 1:1 (7.) Näätänen, 2:1 (36.) Thiel, 2:2 (38.) Dorr, 2:3 (51.) Helms, 3:3 (59.) Schmidle, 3:4 Carnevale (PS); Strafminuten: ESV Kaufbeuren: 8, EC Bad Nauheim: 10 plus 10 für Lange; Zuschauer: 1.051.
Heilbronner Falken - EVL Landshut Eishockey 0:5 (0:1, 0:1, 0:3)
Tore: 0:1 (5.) Davidek, 0:2 (39.) Thornton, 0:3 (42.) Vantuch, 0:4 (44.) Thornton, 0:5 (56.) Abstreiter; Strafminuten: Heilbronner Falken: 6, EVL Landshut Eishockey: 12; Zuschauer: 1.303.
Fischtown Pinguins - Starbulls Rosenheim 2:3 n.P. (0:0, 0:2, 2:0, 0:0, 0:1)
Tore: 0:1 (23.) Neely, 0:2 (32.) Staal, 1:2 (47.) Dejdar, 2:2 (57.) McPherson, 2:3 Weller (PS); Strafminuten: Fischtown Pinguins: 14 plus 10 für McPherson, Starbulls Rosenheim: 18; Zuschauer: 3.959.
Ravensburg Towerstars - Eispiraten Crimmitschau 6:3 (3:0, 0:2, 3:1)
Tore: 1:0 (15.) Vogt, 2:0 (17.) Krestan, 3:0 (18.) J. Kelly, 3:1 (25.) Campbell, 3:2 (39.) Reed, 4:2 (45.) Friedrich, 5:2 (47.) J. Kelly, 5:3 (58.) Keith, 6:3 (60.) Cameron; Strafminuten: Ravensburg Towerstars: 8 plus 10 für Maloney plus 10 für Langwieder, Eispiraten Crimmitschau: 2; Zuschauer: 2.400.
Quelle: Eishockeynews