Bremerhaven und Rosenheim verlieren, Kampf um Platz acht bleibt weiterhin ein „Schneckenrennen"
Im Kampf um Platz acht in der DEL2 "verliert" sich Weißwasser weiterhin in Richtung Playoffs. Denn erneut gingen die Lausitzer beim 1:2 gegen Kaufbeuren ohne Punkte vom Eis, drei Spieltage vor dem Ende beträgt der Vorsprung auf Platz neun aber immer noch sechs Punkte, da auch Bad Nauheim beim 3:6 gegen Bietigheim erneut eine Niederlage kassierte. Theoretisch könnten jetzt sogar die Kaufbeurer bei sieben Punkten Rückstand noch eingreifen.
Tore fielen in der Lausitz erst im Schlussdrittel: Max Schmidle und Sami Ryhänen trafen für die Gäste, der Anschlusstreffer von Scott King kam zu spät. Für Kaufbeuren war es der 11. Sieg in den jüngsten 14 Spielen.
Bad Nauheim hingegen hat beim 3:6 gegen Bietigheim das sechste der jüngsten sieben Spiele verloren. Wieder einmal führten die Hessen früh (2:0) konnten den Vorsprung aber nicht halten. David Wrigley und Chris St. Jacques trafen bei den Steelers doppelt.
An der Spitze hat Bremerhaven trotz der 2:3-Niederlage nach Penalty-Schießen in Ravensburg den Vorsprung auf drei Punkte ausgebaut, da Rosenheim beim 3:5 beim SC Riessersee gänzlich ohne Punkte blieb. Brendan Cook und Jaroslav Hafenrichter glichen für die Fischtown Pinguins in Ravensburg einen 0:2-Rückstand aus, mit dem 14. Penalty sorgte dann aber Konstantin Schmidt für die Entscheidung zugunsten der Towerstars.
Die erwartet harte Angelegenheit wurde das Spiel in Garmisch vor über 3.000 Besuchern. Insgesamt gab es 89 Strafminuten und der SCR legte mit drei Überzahl-Toren den Grundstein für den Erfolg. Tim Regan und Maximilian Kastner trafen doppelt.
Das Sachsen-Derby Dresden gegen Crimmitschau ging mit 7:2 deutlich an die Gastgeber. Allerdings führten die Gäste zu Beginn des 2. Drittels vor über 4.000 Besuchern sogar mit 2:1. Bis zur 36. Minute hatten die Eislöwen das Spiel aber gedreht, führten 4:2 und bauten den Vorsprung im Schlussdrittel aus. Lukas Slavetinsky war mit vier Punkten erfolgreichster Scorer.
Heilbronn brachte Landshut vor nicht einmal 1.000 Besuchern eine schmerzliche Niederlage im Kampf um Platz vier bei. Am Ende hieß es 4:3 nach Verlängerung für die Falken. Der Siegtreffer gelang Adriano Carciola. In der regulären Spielzeit lag erst Heilbronn nach 20 Minuten mit 2:0 vorne, ehe es nach 40 Minuten 2:3 stand. P.J. Fenton schoss die Falken dann aber in die Overtime.
Im Kampf um Platz acht in der DEL2 "verliert" sich Weißwasser weiterhin in Richtung Playoffs. Denn erneut gingen die Lausitzer beim 1:2 gegen Kaufbeuren ohne Punkte vom Eis, drei Spieltage vor dem Ende beträgt der Vorsprung auf Platz neun aber immer noch sechs Punkte, da auch Bad Nauheim beim 3:6 gegen Bietigheim erneut eine Niederlage kassierte. Theoretisch könnten jetzt sogar die Kaufbeurer bei sieben Punkten Rückstand noch eingreifen.
Tore fielen in der Lausitz erst im Schlussdrittel: Max Schmidle und Sami Ryhänen trafen für die Gäste, der Anschlusstreffer von Scott King kam zu spät. Für Kaufbeuren war es der 11. Sieg in den jüngsten 14 Spielen.
Bad Nauheim hingegen hat beim 3:6 gegen Bietigheim das sechste der jüngsten sieben Spiele verloren. Wieder einmal führten die Hessen früh (2:0) konnten den Vorsprung aber nicht halten. David Wrigley und Chris St. Jacques trafen bei den Steelers doppelt.
An der Spitze hat Bremerhaven trotz der 2:3-Niederlage nach Penalty-Schießen in Ravensburg den Vorsprung auf drei Punkte ausgebaut, da Rosenheim beim 3:5 beim SC Riessersee gänzlich ohne Punkte blieb. Brendan Cook und Jaroslav Hafenrichter glichen für die Fischtown Pinguins in Ravensburg einen 0:2-Rückstand aus, mit dem 14. Penalty sorgte dann aber Konstantin Schmidt für die Entscheidung zugunsten der Towerstars.
Die erwartet harte Angelegenheit wurde das Spiel in Garmisch vor über 3.000 Besuchern. Insgesamt gab es 89 Strafminuten und der SCR legte mit drei Überzahl-Toren den Grundstein für den Erfolg. Tim Regan und Maximilian Kastner trafen doppelt.
Das Sachsen-Derby Dresden gegen Crimmitschau ging mit 7:2 deutlich an die Gastgeber. Allerdings führten die Gäste zu Beginn des 2. Drittels vor über 4.000 Besuchern sogar mit 2:1. Bis zur 36. Minute hatten die Eislöwen das Spiel aber gedreht, führten 4:2 und bauten den Vorsprung im Schlussdrittel aus. Lukas Slavetinsky war mit vier Punkten erfolgreichster Scorer.
Heilbronn brachte Landshut vor nicht einmal 1.000 Besuchern eine schmerzliche Niederlage im Kampf um Platz vier bei. Am Ende hieß es 4:3 nach Verlängerung für die Falken. Der Siegtreffer gelang Adriano Carciola. In der regulären Spielzeit lag erst Heilbronn nach 20 Minuten mit 2:0 vorne, ehe es nach 40 Minuten 2:3 stand. P.J. Fenton schoss die Falken dann aber in die Overtime.
Der Spieltag im Stenogramm
Lausitzer Füchse - ESV Kaufbeuren 1:2 (0:0, 0:0, 1:2)
Tore: 0:1 (50.) Schmidle, 0:2 (55.) Ryhänen, 1:2 (58.) King; Strafminuten: Lausitzer Füchse: 2, ESV Kaufbeuren: 4; Zuschauer: 2.427
EC Bad Nauheim - Bietigheim Steelers 3:6 (2:1, 1:3, 0:2)
Tore: 1:0 (2.) Lavallee, 2:0 (4.) Pinizzotto, 2:1 (15.) Wrigley, 2:2 (23.) Heatley, 2:3 (24.) St.Jacques, 3:3 (33.) Dorr, 3:4 (37.) Wrigley, 3:5 (46.) St.Jacques, 3:6 (51.) Schütz; Strafminuten: EC Bad Nauheim: 20 plus 10 für Schlicht, Bietigheim Steelers: 23 plus 10 für Murray plus Spieldauer für Steingroß; Zuschauer: 1.848
Dresdner Eislöwen - Eispiraten Crimmitschau 7:2 (1:1, 3:1, 3:0)
Tore: 0:1 (5.) Walsh, 1:1 (6.) Slavetinsky, 1:2 (25.) Schietzold, 2:2 (25.) Kruminsch, 3:2 (27.) Gosdeck, 4:2 (36.) Kaartinen, 5:2 (42.) Supis, 6:2 (51.) Hajek, 7:2 (55.) Becker; Strafminuten: Dresdner Eislöwen: 6, Eispiraten Crimmitschau: 9 plus Spieldauer für Heinisch; Zuschauer: 4.175
SC Riessersee - Starbulls Rosenheim 5:3 (1:0, 2:1, 2:2)
Tore: 1:0 (2.) Regan, 2:0 (32.) M. Kastner, 3:0 (35.) M. Kastner, 3:1 (36.) Hauner, 3:2 (47.) Hauner, 4:2 (48.) Bohmbach, 5:2 (55.) Regan, 5:3 (56.) Marsall; Strafminuten: SC Riessersee: 35 plus Spieldauer für Staltmayr, Starbulls Rosenheim: 34; Zuschauer: 3.001
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins 3:2 n.P. (2:0, 0:1, 0:1, 0:0, 1:0)
Tore: 1:0 (7.) Cameron, 2:0 (18.) Schmidt, 2:1 (36.) Cook, 2:2 (44.) Hafenrichter, 3:2 Schmidt (PS); Strafminuten: Ravensburg Towerstars: 6, Fischtown Pinguins: 10; Zuschauer: 2.400
Heilbronner Falken - EVL Landshut Eishockey 4:3 n.V. (2:0, 0:3, 1:0, 1:0)
Tore: 1:0 (15.) Bär, 2:0 (17.) Hock, 2:1 (23.) Trew, 2:2 (29.) Trew, 2:3 (40.) Brandl, 3:3 (55.) Fenton, 4:3 (62.) Carciola; Strafminuten: Heilbronner Falken: 10, EVL Landshut Eishockey: 10; Zuschauer: 916
Quelle: Eishockeynews