Kassel und Landshut drehen Rückstand, Kaufbeuren kommt mit zwölf Mann erneut unter die Räder
Mit nur 12 Feldspielern konnte Kaufbeuren angesichts einer Verletzten- und Kranheitswelle in Dresden antreten. Die Versuche das Spiel noch kurzfristig zu verlegen scheiterten, da sich Dresden aus finanziellen Gründen angesichts des Familientages bei den Eislöwen nicht darauf einlassen konnte. So gab es für die Allgäuer nach dem 1:10 gegen Frankfurt am Freitag nun die zweite Klatsche am Wochenende. 9:0 hieß es am Ende für die Eislöwen. Carsten Gosdeck traf dreimal, Arturs Kruminsch steuerte fünf Punkte bei.
Spitzenreiter Bietigheim musste nach einer 4:1-Führung in Frankfurt noch zittern, siegte am Ende mit 4:3. Clarke Breitkreuz machte das Spiel im Schlussdrittel mit einem Doppelpack noch einmal spannend.
Bestens eingeführt an seinem ersten Wochenende in Ravensburg hat sich Stürmer Fabio Carciola. Beim 2:1-Sieg seines Team in Rosenheim schoss der Neuzugang beide Treffer.
Nach einem schwierigen Start (1:2 nach dem ersten Drittel) gewann Kassel gegen Heilbronn noch sicher mit 7:3. Beide Teams erzielten dabei je drei Powerplay-Tore, Manuel Klinge und Peter Flache gelang je ein Doppelpack.
benfalls einen Rückstand wandelte Landshut in einen Sieg um. Gegen den SC Riessersee lag der EVL bereits mit 1:3 zurück, ehe das Trio Michael Endraß, Eddy Rinke-Leitans und Bill Trew für die Wende sorgte. An allen drei weiteren Treffern waren die drei beteiligt, so dass der EVL das Spiel im Schlussdrittel noch mit 4:3 für sich entscheiden konnte.
Bad Nauheim feierte mit dem 5:1 gegen Weißwasser einen wichtigen Sieg im Kampf um Platz zehn. Bereits nach knapp 15 Minuten war das Spiel beim Stand von 3:0 so gut wie entschieden.
Die Spiele im Stenogramm
EC Bad Nauheim - Lausitzer Füchse 5:1 (3:0, 1:1, 1:0)
Tore: 1:0 (2.) Frosch, 2:0 (10.) Aab, 3:0 (15.) Campbell, 3:1 (27.) Gerstung, 4:1 (33.) Oppolzer, 5:1 (60.) Aab; Strafminuten: EC Bad Nauheim: 17 plus Spieldauer für Strauch, Lausitzer Füchse: 17 plus Spieldauer für Fischer; Zuschauer: 2.982
EC Kassel Huskies - Heilbronner Falken 7:3 (1:2, 3:0, 3:1)
Tore: 0:1 (4.) Armstrong, 1:1 (16.) Schmölz, 1:2 (19.) Kurth, 2:2 (24.) Klinge, 3:2 (25.) Klinge, 4:2 (30.) Flache, 5:2 (42.) Flache, 6:2 (51.) Wycisk, 6:3 (52.) Toulmin, 7:3 (56.) Meilleur; Strafminuten: EC Kassel Huskies: 23 plus Spieldauer für Proft plus 10 für Habermann, Heilbronner Falken: 18 plus 10 für Blank plus 10 für Maginot; Zuschauer: 3.185
Mit nur 12 Feldspielern konnte Kaufbeuren angesichts einer Verletzten- und Kranheitswelle in Dresden antreten. Die Versuche das Spiel noch kurzfristig zu verlegen scheiterten, da sich Dresden aus finanziellen Gründen angesichts des Familientages bei den Eislöwen nicht darauf einlassen konnte. So gab es für die Allgäuer nach dem 1:10 gegen Frankfurt am Freitag nun die zweite Klatsche am Wochenende. 9:0 hieß es am Ende für die Eislöwen. Carsten Gosdeck traf dreimal, Arturs Kruminsch steuerte fünf Punkte bei.
Spitzenreiter Bietigheim musste nach einer 4:1-Führung in Frankfurt noch zittern, siegte am Ende mit 4:3. Clarke Breitkreuz machte das Spiel im Schlussdrittel mit einem Doppelpack noch einmal spannend.
Bestens eingeführt an seinem ersten Wochenende in Ravensburg hat sich Stürmer Fabio Carciola. Beim 2:1-Sieg seines Team in Rosenheim schoss der Neuzugang beide Treffer.
Nach einem schwierigen Start (1:2 nach dem ersten Drittel) gewann Kassel gegen Heilbronn noch sicher mit 7:3. Beide Teams erzielten dabei je drei Powerplay-Tore, Manuel Klinge und Peter Flache gelang je ein Doppelpack.
benfalls einen Rückstand wandelte Landshut in einen Sieg um. Gegen den SC Riessersee lag der EVL bereits mit 1:3 zurück, ehe das Trio Michael Endraß, Eddy Rinke-Leitans und Bill Trew für die Wende sorgte. An allen drei weiteren Treffern waren die drei beteiligt, so dass der EVL das Spiel im Schlussdrittel noch mit 4:3 für sich entscheiden konnte.
Bad Nauheim feierte mit dem 5:1 gegen Weißwasser einen wichtigen Sieg im Kampf um Platz zehn. Bereits nach knapp 15 Minuten war das Spiel beim Stand von 3:0 so gut wie entschieden.
Die Spiele im Stenogramm
EC Bad Nauheim - Lausitzer Füchse 5:1 (3:0, 1:1, 1:0)
Tore: 1:0 (2.) Frosch, 2:0 (10.) Aab, 3:0 (15.) Campbell, 3:1 (27.) Gerstung, 4:1 (33.) Oppolzer, 5:1 (60.) Aab; Strafminuten: EC Bad Nauheim: 17 plus Spieldauer für Strauch, Lausitzer Füchse: 17 plus Spieldauer für Fischer; Zuschauer: 2.982
EC Kassel Huskies - Heilbronner Falken 7:3 (1:2, 3:0, 3:1)
Tore: 0:1 (4.) Armstrong, 1:1 (16.) Schmölz, 1:2 (19.) Kurth, 2:2 (24.) Klinge, 3:2 (25.) Klinge, 4:2 (30.) Flache, 5:2 (42.) Flache, 6:2 (51.) Wycisk, 6:3 (52.) Toulmin, 7:3 (56.) Meilleur; Strafminuten: EC Kassel Huskies: 23 plus Spieldauer für Proft plus 10 für Habermann, Heilbronner Falken: 18 plus 10 für Blank plus 10 für Maginot; Zuschauer: 3.185
EVL Landshut Eishockey - SC Riessersee 4:3 (1:1, 1:2, 2:0)
Tore: 1:0 (2.) Forster, 1:1 (3.) Dibelka, 1:2 (25.) Simon, 1:3 (30.) Kolarz, 2:3 (40.) Endraß, 3:3 (45.) Trew, 4:3 (48.) Trew; Strafminuten: EVL Landshut Eishockey: 6, SC Riessersee: 8; Zuschauer: 3.079
Starbulls Rosenheim - Ravensburg Towerstars 1:2 (1:2, 0:0, 0:0)
Tore: 0:1 (5.) Carciola, 1:1 (8.) Valery-Trabucco, 1:2 (19.) Carciola; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 6, Ravensburg Towerstars: 12; Zuschauer: 2.081
Dresdner Eislöwen - ESV Kaufbeuren 9:0 (2:0, 5:0, 2:0)
Tore: 1:0 (8.) Gosdeck, 2:0 (11.) Kruminsch, 3:0 (22.) Kruminsch, 4:0 (32.) Slavetinsky, 5:0 (35.) Weller, 6:0 (37.) Chaput, 7:0 (40.) Gosdeck, 8:0 (50.) Gosdeck, 9:0 (53.) Boisvert; Strafminuten: Dresdner Eislöwen: 2 plus Matchstrafe für Schlenker, ESV Kaufbeuren: 8; Zuschauer: 2.241
Löwen Frankfurt - Bietigheim Steelers 3:4 (0:1, 1:3, 2:0)
Tore: 0:1 (16.) Pinizzotto, 0:2 (23.) Heatley, 1:2 (32.) Mazzolini, 1:3 (34.) Skalbeck, 1:4 (40.) McKnight, 2:4 (45.) Breitkreuz, 3:4 (46.) Breitkreuz; Strafminuten: Löwen Frankfurt: 14, Bietigheim Steelers: 14 plus 10 Wrigley plus 10 Heatley; Zuschauer: 4.057
Quelle: Eishockeynews