Dänischer Angreifer sieht wenig Perspektive im Fuchsbau
Die Lausitzer Füchse haben sich am Freitag mit Steffen Frank über die sofortige Auflösung seines Vertrages geeinigt. Frank wird also an diesem Wochenende nicht mehr für Weißwasser auflaufen. Der 26-Jährige kehrt in seine Heimat Dänemark zurück und wird schon heute bei seinem neuen Klub erwartet. Steffen Frank war im Sommer in die Lausitz gewechselt. In acht Pflichtspielen erzielte er zwei Tore.
In Anbetracht der Tatsache, dass der dänische Stürmer für sein Nationalteam nominiert ist, war es ihm wichtig, dass er regelmäßig zum Einsatz kommt. Dies konnten ihm die Füchse nicht garantieren, da Weißwasser bis zum Mittwoch fünf ausländische Spieler unter Vertrag hatte. Vier können aber nur spielen. Zwar hat sich mit der schnellen Einbürgerung von Dominik Bohac die Lage verändert, die Kontakte nach Dänemark bestanden aber schon länger.
„Wir wollen Steffen da auch keine Steine in den Weg legen. Er hat sich uns gegenüber immer korrekt verhalten, deshalb wünschen wir ihm bei seinem neuen Klub viel Erfolg“, so Sportdirektor Ralf Hantschke.
Die Lausitzer Füchse werden jetzt die Situation genau analysieren und schauen, wie mit der freigewordenen Ausländerstelle umgegangen wird.
Ich sehe auch wenig Perspektiven im Fuchsbau. Langsam aber sicher fängt mir dieses Chaos richtig an auf den Sack zu gehen.
2 | Polly | 23.10.2015 @ 11:30
abgesehn von der (nicht)Leistung zeigt es einmal wieder mehr was papier wert ist...
3 | eis-fuchsi | 23.10.2015 @ 12:43
Langsam aber sicher, fängt mir dieses rumgeheule von einigen Möchtegern-Ultra-Fans auf den Sack zu gehen
4 | oldfox | 23.10.2015 @ 13:32
Erst Freude über den deutsche Pass von Bohac dann verabschiedet sich Frank und Haydar Fragezeichen. Positive Stimmung verbreitet man damit sicher nicht.
5 | eis-fuchsi | 23.10.2015 @ 15:46
das sind doch ganz normale Vorgänge, daß Verträge aufgelöst werden..ihr wart doch selbst der Meinung, daß Frank nicht die Leistung brachte :-) also ist es gut, daß es so gekommen ist...was soll denn da ein Chaos sein..albern
6 | Coswiger | 24.10.2015 @ 08:30
@5 Deine blau-gelbe Brille kannst du auch nicht ablegen, oder? Es ist schon chaotisch wenn man zwei AL verpflichtet die zu schwach für die Liga sind. Da muß man die Kader Zusammenstellung schon hinterfragen.
7 | Polly | 24.10.2015 @ 11:17
kenn auch jemand der hier albern ist.... aber Vertragsauflösung gibt es in wsw ja seit einigen Jahren häufiger... vllt auch Leistung zum erzwingen einer Auflösung? sry aber Möchtegern Nationalspieler mit so einer Leistung? das kann es echt nur in wsw geben...
8 | Hessen Opa | 24.10.2015 @ 14:20
@eis-fuchsi,Du solltest dir mal die PK zum Spiel anschauen,dann siehst Du eventuell auch ein wenig klarer:-)
Und was die berechtigten Meinungsäusserungen hier,mit Möchtegern Ultra-Fans,ausdrücken sollen erschliesst sich wohl wieder einmal nur dir selbst
9 | tanngrismir | 24.10.2015 @ 14:49
@ Polly. Solche Leistungseinbrüche von vermeintlichen und gestandenen Leistungsträgern müssen irgendwo ihren Ursprung haben. Ich komme da mittlerweile gedanklich nicht mehr hinterher.
10 | eis-fuchsi | 24.10.2015 @ 19:40
@6 für die Kaderzusammenstellung ist Hantschke zuständig gewesen ;)
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Die Lausitzer Füchse haben sich am Freitag mit Steffen Frank über die sofortige Auflösung seines Vertrages geeinigt. Frank wird also an diesem Wochenende nicht mehr für Weißwasser auflaufen. Der 26-Jährige kehrt in seine Heimat Dänemark zurück und wird schon heute bei seinem neuen Klub erwartet. Steffen Frank war im Sommer in die Lausitz gewechselt. In acht Pflichtspielen erzielte er zwei Tore.
In Anbetracht der Tatsache, dass der dänische Stürmer für sein Nationalteam nominiert ist, war es ihm wichtig, dass er regelmäßig zum Einsatz kommt. Dies konnten ihm die Füchse nicht garantieren, da Weißwasser bis zum Mittwoch fünf ausländische Spieler unter Vertrag hatte. Vier können aber nur spielen. Zwar hat sich mit der schnellen Einbürgerung von Dominik Bohac die Lage verändert, die Kontakte nach Dänemark bestanden aber schon länger.
„Wir wollen Steffen da auch keine Steine in den Weg legen. Er hat sich uns gegenüber immer korrekt verhalten, deshalb wünschen wir ihm bei seinem neuen Klub viel Erfolg“, so Sportdirektor Ralf Hantschke.
Die Lausitzer Füchse werden jetzt die Situation genau analysieren und schauen, wie mit der freigewordenen Ausländerstelle umgegangen wird.
Pressemitteilung Lausitzer Füchse Spielbetriebs GmbH