könnte recht entspannt sein, wenn man weiß wo es hin geht. Wenn man allerdings nicht weiß ob der Fahrstuhl in der 10. oder doch in der 11. Etage zum stehen kommt, dann kann einem schon mal reichlich flau in der Magengegend werden. Wenn man die Fahrt dieses Fahrstuhls dann auch nur bedingt beeinflussen kann, dann kann es schon recht ungemütlich werden.
Genauso dürften sich die Füchse derzeit fühlen. Die Zeit des großen Rechnens ist angebrochen. Wobei: man kann sich das rechnen auch schenken, denn in irgendeiner Art und Weise Einfluss nehmen kann man eh nicht. Und von daher kann man alle Quervergleiche, Restprogramme der direkten Gegner und "was wäre wenn"-Spekulationen lassen. Wir MÜSSEN in den verbliebenen 3 Spielen die volle Punktzahl holen und hoffen, dass einer der Kandidaten (Crimmitschau und Garmisch) im Kampf um die PrePlayOff-Plätze gehörig ins Klo greift.
Die Aussichten sind nicht sonderlich rosig, wenn man bedenkt, dass Crimmitschau noch drei und Garmisch nur noch ein Punkt benötigt. Aber was soll´s? Kopf in den Sand stecken hat noch nie jemanden davor bewahrt gefressen zu werden. Dann lieber aufrecht bis zum Ende den Kampf annehmen und dann sehen was bei rum kommt.
Und ganz so schlecht hat sich Weißwasser in letzter Zeit gar nicht verkauft. Eine gewisse Konstanz ist zurück. Enge Spiele, die man vor wenigen Wochen noch verloren hätte, konnte man siegreich gestalten. Also. warum nicht auch Frankfurt, Garmisch und Nauheim besiegen? Spielerisch ist es zwar weiterhin nicht das ansehnlichste was man geboten bekommt, aber egal. Das war nie wirklich zu erwarten und am Ende sind es die Punkte die zählen. Und davon haben wir in letzter Zeit einige auf der Habenseite verbuchen können. Immerhin 14 Punkte konnten in den Februarspielen bisher eingefahren werden. Ein Schelm wer jetzt böses dabei denkt und diesen punktemäßigen Aufschwung mit den Ausfällen von Pozivil und Bohac in Verbindung bringt.
Der erste Gegner am kommenden Wochenende sind die Löwen Frankfurt, die ihrerseits im Moment auch eher schwankend in ihren Leistungen daher kommen. Von den letzten Auswärtsauftritten konnten lediglich die Partien gegen Freiburg und Kaufbeuren siegreich gestaltet werden. Und so sind die Löwen mittendrin statt nur dabei im Kampf um den magischen Strich, welcher über direkte PlayOff-Qualifikation oder den Umweg PrePlayOffs entscheidet.
Auswärts müssen die Füchse dann am Sonntag nach Garmisch-Partenkirchen. Auch der SC Riessersee befindet sich noch im Kampf um den direkten Klassenerhalt. Es wird eine verdammt enge Kiste. Zumal die Garmischer ihrerseits durchaus auch noch aus den PrePlayOffs rutschen können.
Zum Vorrundenshowdown kommen dann am Dienstag nochmal die Teufel aus Bad Nauheim in den Fuchsbau. Vor den letzten Spielen stehen die Hessen auf dem begehrten Platz sechs. Die Flügel hängen lassen dürfen sie aber keinesfalls, denn Rosenheim und auch unsere blau-weißen "Freunde" sind noch in Reichweite um ihnen diesen Platz streitig zu machen.
Dann hoffen wir mal, dass es bis zum Schluss spannend bleibt und nicht nach dem Freitagspiel die Messen schon gesungen sind.
Der Heimauftritt gegen Frankfurt steht unter der Leitung von HSR Jens Steinecke. Die Fahrt nach Garmisch-Partenkirchen am Sonntag wird von Michael Klein und Lasse Kopitz begleitet. Und das Abschlussspiel der Hauptrunde am Dienstag gegen Bad Nauheim pfeifen Sirko Hunnius und Jens Steinecke.
www.es-weisswasser.de wird im >>>LIGA-Liveticker<<< vom Auswärtsauftritt unserer Füchse berichten.
1 | Frank | 25.02.2016 @ 21:22
Ich oute mich als Schelm.
2 | Lutze | 25.02.2016 @ 22:09
Na wenn man so schelmisch denkt...Als Haydar am So. raus war, lief's im Angriff auch besser!
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Genauso dürften sich die Füchse derzeit fühlen. Die Zeit des großen Rechnens ist angebrochen. Wobei: man kann sich das rechnen auch schenken, denn in irgendeiner Art und Weise Einfluss nehmen kann man eh nicht. Und von daher kann man alle Quervergleiche, Restprogramme der direkten Gegner und "was wäre wenn"-Spekulationen lassen. Wir MÜSSEN in den verbliebenen 3 Spielen die volle Punktzahl holen und hoffen, dass einer der Kandidaten (Crimmitschau und Garmisch) im Kampf um die PrePlayOff-Plätze gehörig ins Klo greift.
Die Aussichten sind nicht sonderlich rosig, wenn man bedenkt, dass Crimmitschau noch drei und Garmisch nur noch ein Punkt benötigt. Aber was soll´s? Kopf in den Sand stecken hat noch nie jemanden davor bewahrt gefressen zu werden. Dann lieber aufrecht bis zum Ende den Kampf annehmen und dann sehen was bei rum kommt.
Und ganz so schlecht hat sich Weißwasser in letzter Zeit gar nicht verkauft. Eine gewisse Konstanz ist zurück. Enge Spiele, die man vor wenigen Wochen noch verloren hätte, konnte man siegreich gestalten. Also. warum nicht auch Frankfurt, Garmisch und Nauheim besiegen? Spielerisch ist es zwar weiterhin nicht das ansehnlichste was man geboten bekommt, aber egal. Das war nie wirklich zu erwarten und am Ende sind es die Punkte die zählen. Und davon haben wir in letzter Zeit einige auf der Habenseite verbuchen können. Immerhin 14 Punkte konnten in den Februarspielen bisher eingefahren werden. Ein Schelm wer jetzt böses dabei denkt und diesen punktemäßigen Aufschwung mit den Ausfällen von Pozivil und Bohac in Verbindung bringt.
Der erste Gegner am kommenden Wochenende sind die Löwen Frankfurt, die ihrerseits im Moment auch eher schwankend in ihren Leistungen daher kommen. Von den letzten Auswärtsauftritten konnten lediglich die Partien gegen Freiburg und Kaufbeuren siegreich gestaltet werden. Und so sind die Löwen mittendrin statt nur dabei im Kampf um den magischen Strich, welcher über direkte PlayOff-Qualifikation oder den Umweg PrePlayOffs entscheidet.
Auswärts müssen die Füchse dann am Sonntag nach Garmisch-Partenkirchen. Auch der SC Riessersee befindet sich noch im Kampf um den direkten Klassenerhalt. Es wird eine verdammt enge Kiste. Zumal die Garmischer ihrerseits durchaus auch noch aus den PrePlayOffs rutschen können.
Zum Vorrundenshowdown kommen dann am Dienstag nochmal die Teufel aus Bad Nauheim in den Fuchsbau. Vor den letzten Spielen stehen die Hessen auf dem begehrten Platz sechs. Die Flügel hängen lassen dürfen sie aber keinesfalls, denn Rosenheim und auch unsere blau-weißen "Freunde" sind noch in Reichweite um ihnen diesen Platz streitig zu machen.
Dann hoffen wir mal, dass es bis zum Schluss spannend bleibt und nicht nach dem Freitagspiel die Messen schon gesungen sind.
Der Heimauftritt gegen Frankfurt steht unter der Leitung von HSR Jens Steinecke. Die Fahrt nach Garmisch-Partenkirchen am Sonntag wird von Michael Klein und Lasse Kopitz begleitet. Und das Abschlussspiel der Hauptrunde am Dienstag gegen Bad Nauheim pfeifen Sirko Hunnius und Jens Steinecke.
www.es-weisswasser.de wird im >>>LIGA-Liveticker<<< vom Auswärtsauftritt unserer Füchse berichten.