Stürmer bleibt bis 7. Januar bei Oberligist Landshut
Die Lausitzer Füchse haben sich entschlossen, Viktor Lennartsson vorübergehend auszuleihen. Der schwedische Stürmer soll damit mehr Spielpraxis erhalten. Lennartsson wird bis 7. Januar 2018 für Oberligist Landshut zum Einsatz kommen. Sollte in dieser Zeit ein ausländischer Füchse-Spieler ausfallen, dann besteht die Möglichkeit ihn zurück zu holen. In 15 DEL2- Einsätzen kam Lennartsson auf fünf Tore.
Kanadischer Stürmer löst Vertrag auf und wechselt in die Oberliga
Die Lausitzer Füchse haben sich mit Kyle Just über die Auflösung seines noch laufenden Vertrages geeinigt. Der 26-Jährige absolvierte in dieser Saison 17 Partien für Weißwasser und schoss dabei sechs Tore. Da bei den Füchsen sechs ausländische Spieler unter Vertrag stehen, aber nur vier spielen können, entschied sich der Kanadier nach einem neuen Klub zu suchen. Just wechselt in die Oberliga.
Die Lausitzer Füchse möchten sich bei Kyle Just für seine gezeigten Leistungen bedanken und wünschen ihm bei seinem neuen Verein viel Erfolg.
Tore: 1:0 (28.) Jeff Hayes ( Feodor Boiarchinov , Andre Mücke )
2:0 (50.) Marius Schmidt ( Chris Owens , Jeff Hayes )
2:1 (56.) André Lakos ( Julian Kornelli , Andreas Schwarz )
Strafzeiten: Weißwasser 4 , Bad Tölz 8 Schiedsrichter: Noeller, Göran / Salewski, Kevin Zuschauer: 1.853
Das Spiel begann mit einer frühen Strafe für die Gäste aus Bad Tölz. Die Füchse wussten mit der Überzahl allerdings nicht viel anzufangen. Nicht mal in die richtige Aufstellung kamen sie, geschweige denn in Schussposition. Auch danach fand man nicht so recht in die Partie. Vor allem im Spielaufbau gab es weiterhin viele Unzulänglichkeiten und leichte Fehler. Tölz wirkte hier etwas sicherer und hatte dadurch zumindest optisch leichte Vorteile. Wirklich gute Chancen konnten sich aber weder die Löwen noch die Füchse erarbeiten. Immerhin schaffte es Bad Tölz seine wenigen Schüsse auf das Tor zu platzieren, was den Füchsen im Regelfall eher nicht gelang. So verlief das ganze über weite Strecken ausgeglichen. ...weiter
Und damit nähern wir uns mehr und mehr der Mitte der Saison. Es wäre ganz schön wenn auch die Füchse mal ihre Mitte finden würden, aber davon scheinen wir im Moment meilenweit entfernt. Es gab mal Zeiten, da hat man sich gefreut wenn das Wochenende mit Hockey vor der Tür stand. Aktuell wird das Gefühl ab spätestens Donnerstag mulmiger. Grund zur Freude ist ja auch seit Wochen nicht mehr gegeben. Wenn überhaupt mal in dieser Saison, dann war sie von reichlich kurzer Dauer und wurde entweder zwei oder fünf Tage später gnadenlos von erneuter Enttäuschung verdrängt. Ein Schub durch den deutlichen Sieg gegen Frankfurt? Nicht festzustellen. Irgendein Effekt, der durch zwei Top Nachverpflichtungen, auf den Rest der Mannschaft positiv abfärbte? Bisher nicht festzustellen. Was war dieser Sieg vor zwei Wochen wert? Nichts. Rein garnichts. 3 Punkte und einen Abend lang die Freude den Meister besiegt zu haben. Nicht mehr. Kein Aha-Effekt. Kein Selbstvertrauen. Stattdessen Verunsicherung, Ratlosigkeit, Schulterzucken, Durchhalteparolen, ein Trainer der regelmäßig "really, really disappointed" war und ein offizieller Ticker, welcher uns fast regelmäßig dem Gegner ebenbürtig sieht. Augenzeugenberichte sprechen da leider eine andere Sprache.
Klubführung bedauert die Entscheidung, kann Coach aber nicht umstimmen
Mit großem Bedauern müssen die Lausitzer Füchse zur Kenntnis nehmen, dass Hannu Järvenpää am Donnerstag als Trainer der Lausitzer Füchse zurückgetreten ist. Am Vormittag informierte er die Mannschaft über seine Entscheidung: „Unser Team arbeitet hart, trainiert gut und hat in jedem Spiel, den Willen zu gewinnen. Trotzdem stimmen die Ergebnisse nicht. Ich habe lange überlegt, was ich als Trainer noch tun kann. Die einzige Möglichkeit, um die Köpfe frei zu bekommen, ist ein kompletter Neustart mit einem neuen Coach“, so Hannu Järvenpää.
Die Lausitzer Füchse haben sich mit Yannick Mund über die Auflösung seines bis Saisonende geltenden Vertrages geeinigt. Der Verteidiger wird künftig in der ersten polnischen Eishockeyliga spielen.
Mund kam im Sommer nach Weißwasser und absolvierte insgesamt 13 Partien für die Füchse.
Für seine künftige Aufgabe wünschen ihm die Lausitzer Füchse viel Erfolg.
Die Lausitzer Füchse laden am Samstag (2. Dezember) zum Glühweinfest in die Eisarena. Ab 14 Uhr ist die komplette Mannschaft in der Stadiongaststätte „Fuchsbau“ und schreibt Autogramme. Gleichzeitig werden Glühwein, Kinderpunsch und Würstchen angeboten
Im Fanshop wird es an diesem Tag neben dem bekannten Sortiment auch den neuen Füchse-Jahreskalender 2018 geben. Er wurde diesmal in Zusammenarbeit mit City-Press produziert. Das Unternehmen stellt die bekannten Playercards für die DEL und DEL2 her.
Vor der Eisarena wird ab 14 Uhr auch der REINERT CHRISTMAS-EXPRESS auf große und kleine Gäste warten.
Zum Abschluss des Tages gibt es von 15.45 bis 16.30 Uhr ein öffentliches Füchse Training in der Eisarena.
0:1 (01.) Kilian Keller ( Daniel Pfaffengut , Artus Kruminsch ) 1:1 (30.) Jeff Hayes ( Jakub Kania )
2:1 (38.) Jeff Hayes ( Chris Owens , Roope Ranta ) 5-4
2:2 (43.) Maximilian Kolb ( Daniel Schwamberger , Mathieu Pompei )
2:3 (53.) Daniel Pfaffengut ( Ondrej Pozivil , Artus Kruminsch )
2:4 (57.) Thomas Supis ( Brian Roloff , Adam Lapsansky )
Das Spiel hatte kaum begonnen und wieder einmal lagen die Füchse zurück. Nach gerade einmal 45 Sekunden erzielte Kilian Keller, höflich von der Füchseabwehr eskortiert, den Führungstreffer für die Gäste. Auch in den folgenden Minuten sollte es nicht besser werden. Einmal mehr waren vor allem die Defensive merklich überfordert. Gedanklich zu langsam und wie mittlerweile gewohnt ohne Physisches Durchsetzungsvermögen liefen sie dem Puck zumeist hinterher. Auch eine frühe Strafe von Neuert trug verständlicherweise nicht unbedingt zur Beruhigung bei. ...weiter
Schwacher Auswärtsauftritt beschert den vorletzten Tabellenplatz