Niederlagen gegen Bremerhaven und Hannover lassen Abstand zur Abstiegszone schrumpfen
Nicht nur die Temperaturen gehen derzeit in den Keller – auch die Lausitzer Füchse haben scheinbar den Fahrstuhlknopf für die Fahrt nach unten gedrückt. Nur noch ein Punkt trennt sie von der Abstiegszone.
Zwar befinden sich die Weißwasseraner noch in den Pre-Play-Off-Plätzen und damit im Bereich des ausgegebenen Saisonziels „Nichtabstieg“, aber sieben Niederlagen in den letzten zehn Spielen lassen im Fuchsbau die Alarmglocken schrillen.
Bei der 5:6-Heimniederlage gegen die Fishtown Pinguins fehlten mit Ervin Masek, Richard Hartmann und Sven Valenti drei Leistungsträger, ein Sieg war aber dennoch im Bereich des Möglichen. Im ersten Drittel zeigten die Füchse, was ihr Trainer Dirk Rohrbach fast gebetsmühlenartig als Erfolgsrezept vorgibt – aus einer verstärkten Abwehr die Angriffe zu fahren.
Nach zwanzig Minuten stand ein 0:0 auf der Anzeigentafel und die meisten der 1.891 Zuschauer hatten nach 47 Sekunden im zweiten Drittel noch nicht ihren Platz eingenommen, als der kurz vor dem Spiel verpflichtete Verteidiger David Turon den Hammer herausholte und die Gastgeber mit 1:0 in Führung schoss. Der 26-jährige Tscheche deutete mit läuferischer Stärke, körperlicher Präsenz und einem guten Schuss an, dass er die erhoffte Verstärkung werden könnte.
Nach dem ersten Tor legten beide Mannschaften ihre taktischen Fesseln ab und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, der die Zuschauer mitriss, den Trainern aber graue Haare bescherte. Selbst eine 3:1-Führung der Blau-Gelben reichte nicht für die dringend benötigten Punkte. Am Sonntag verlor das Füchse-Rumpfteam mit 1:2 in Hannover.
Nicht nur die Temperaturen gehen derzeit in den Keller – auch die Lausitzer Füchse haben scheinbar den Fahrstuhlknopf für die Fahrt nach unten gedrückt. Nur noch ein Punkt trennt sie von der Abstiegszone.
Zwar befinden sich die Weißwasseraner noch in den Pre-Play-Off-Plätzen und damit im Bereich des ausgegebenen Saisonziels „Nichtabstieg“, aber sieben Niederlagen in den letzten zehn Spielen lassen im Fuchsbau die Alarmglocken schrillen.
Bei der 5:6-Heimniederlage gegen die Fishtown Pinguins fehlten mit Ervin Masek, Richard Hartmann und Sven Valenti drei Leistungsträger, ein Sieg war aber dennoch im Bereich des Möglichen. Im ersten Drittel zeigten die Füchse, was ihr Trainer Dirk Rohrbach fast gebetsmühlenartig als Erfolgsrezept vorgibt – aus einer verstärkten Abwehr die Angriffe zu fahren.
Nach zwanzig Minuten stand ein 0:0 auf der Anzeigentafel und die meisten der 1.891 Zuschauer hatten nach 47 Sekunden im zweiten Drittel noch nicht ihren Platz eingenommen, als der kurz vor dem Spiel verpflichtete Verteidiger David Turon den Hammer herausholte und die Gastgeber mit 1:0 in Führung schoss. Der 26-jährige Tscheche deutete mit läuferischer Stärke, körperlicher Präsenz und einem guten Schuss an, dass er die erhoffte Verstärkung werden könnte.
Nach dem ersten Tor legten beide Mannschaften ihre taktischen Fesseln ab und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, der die Zuschauer mitriss, den Trainern aber graue Haare bescherte. Selbst eine 3:1-Führung der Blau-Gelben reichte nicht für die dringend benötigten Punkte. Am Sonntag verlor das Füchse-Rumpfteam mit 1:2 in Hannover.
Quelle: Wochenkurier