Das alte Freilufteisstadion in Weißwasser ist fast Geschichte. Trotz Wintereinbruchs und des vielen Schnees geht der Abriss weiter, das Hauptgebäude ist bereits so gut wie verschwunden – die Abrissfirmen arbeiten weiter mit Hochdruck.
Gleichzeitig geht es auch am Neubau voran. Die Entwurfsplanung ist vor Kurzem vom Architekturbüro an die Stadt übergeben worden, informierte Bau-Fachbereichsleiter Thomas Böse im Stadtrat. Die neun Ordner würden derzeit intensiv geprüft, für nächste Woche ist eine Sitzung der AG Eishalle geplant, um die Ergebnisse vorzustellen. Erfreulich sei, dass sich die zuletzt erhöhten Kosten wieder reduzieren. So wird die Summe für die Verbesserung des Baugrundes unter 250 000 Euro bleiben und auch die zuletzt mit 165 000 Euro kalkulierten Anschlusskosten haben sich auf rund 50 000 reduziert. „Das heißt der Kosten-Puffer ist doch noch vorhanden“, so Klartext-Stadtrat und Füchse-Sprecher Andreas Friebel. Nach dem derzeitigen Planungsstand werde das neue Stadion 2675 Zuschauerplätze haben. Allerdings sei der Sitzplatzanteil sehr hoch.
Der Abriss am Freiluftstadion ist in vollem Gange. Foto: Füchse
„Da ist die Frage, ob wir so viele brauchen – es kann also sein, dass doch noch einige zusätzliche Plätze entstehen“, so Friebel. Insgesamt sei der Verein sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit der Stadt. (M. Albert)
Auf der Füchse-Homepage (www.lausitzer-fuechse.de) findet sich ein Abriss-Tagebuch mit Fotos. Demnächst soll auch eine DVD mit Berichten und Fotos zum Abriss erscheinen.
Gleichzeitig geht es auch am Neubau voran. Die Entwurfsplanung ist vor Kurzem vom Architekturbüro an die Stadt übergeben worden, informierte Bau-Fachbereichsleiter Thomas Böse im Stadtrat. Die neun Ordner würden derzeit intensiv geprüft, für nächste Woche ist eine Sitzung der AG Eishalle geplant, um die Ergebnisse vorzustellen. Erfreulich sei, dass sich die zuletzt erhöhten Kosten wieder reduzieren. So wird die Summe für die Verbesserung des Baugrundes unter 250 000 Euro bleiben und auch die zuletzt mit 165 000 Euro kalkulierten Anschlusskosten haben sich auf rund 50 000 reduziert. „Das heißt der Kosten-Puffer ist doch noch vorhanden“, so Klartext-Stadtrat und Füchse-Sprecher Andreas Friebel. Nach dem derzeitigen Planungsstand werde das neue Stadion 2675 Zuschauerplätze haben. Allerdings sei der Sitzplatzanteil sehr hoch.
„Da ist die Frage, ob wir so viele brauchen – es kann also sein, dass doch noch einige zusätzliche Plätze entstehen“, so Friebel. Insgesamt sei der Verein sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit der Stadt.
(M. Albert)
Auf der Füchse-Homepage (www.lausitzer-fuechse.de) findet sich ein Abriss-Tagebuch mit Fotos. Demnächst soll auch eine DVD mit Berichten und Fotos zum Abriss erscheinen.
Quelle: Lausitzer Rundschau