Zwei bittere Niederlagen in Kellerduellen
„Da hat man schon kein Glück und dann kommt noch Pech dazu.“ Dieses Zitat von Jürgen „Kobra“ Wegmann, einem früheren Klasse-Fußballstürmer, könnte man derzeit an die Tür der Füchse-Kabine pinnen.
Auf ungefähr 40:20 schätzte Füchse-Trainer Dirk Rohrbach am Sonntag nach dem Spiel gegen den Tabellenletzten aus Bietigheim das Torschussverhältnis. Mit der Giftigkeit der „Kobra“ vor dem Tor hätte aber an der Anzeigetafel im Fuchsbau nicht nur ein ernüchterndes 1:2 gestanden...
Denn nur mit Glück oder Pech lässt sich derzeit die Sturmmisere der Weißwasseraner nicht erklären. So bemängelte der Trainer die fehlende letzte Entschlossenheit, „um den Puck einfach mal rein zu knallen“. Geknallt hatte es im ersten Drittel zum Beispiel bei David Turon – Pech, dass der Knall nur von der Lattenberührung kam.
Beispielgebend für die Rohrbach´sche These eine Chance nach nur 40 Sekunden. Statt den Puck samt Goalie ins Tor zu knallen, schob Jakub Wiecki die Hartgummischeibe freistehend aus nicht einmal zwei Metern genau in die Matten des Torhüters. Bezeichnend, dass das einzige Füchse-Tor aus einem Gewaltschuss von Rory Rawlyk resultierte.
Im Gegensatz dazu erarbeitete sich Bietigheim das nötige Glück zum Sieg. Stürmer Pierre-Luc Sleigher schoss 70 Sekunden vor Schluss von halblinks auf das Tor und Olivier Latendresse fälschte den Puck zum Siegtreffer ab.
Um wieder zu Jürgen Wegmann zu kommen: Stürmer Mike Forgie, gerade in Fahrt gekommen, verletzte sich am linken Daumen, musste operiert werden und fällt für etwa sechs Wochen aus...
„Da hat man schon kein Glück und dann kommt noch Pech dazu.“ Dieses Zitat von Jürgen „Kobra“ Wegmann, einem früheren Klasse-Fußballstürmer, könnte man derzeit an die Tür der Füchse-Kabine pinnen.
Auf ungefähr 40:20 schätzte Füchse-Trainer Dirk Rohrbach am Sonntag nach dem Spiel gegen den Tabellenletzten aus Bietigheim das Torschussverhältnis. Mit der Giftigkeit der „Kobra“ vor dem Tor hätte aber an der Anzeigetafel im Fuchsbau nicht nur ein ernüchterndes 1:2 gestanden...
Denn nur mit Glück oder Pech lässt sich derzeit die Sturmmisere der Weißwasseraner nicht erklären. So bemängelte der Trainer die fehlende letzte Entschlossenheit, „um den Puck einfach mal rein zu knallen“. Geknallt hatte es im ersten Drittel zum Beispiel bei David Turon – Pech, dass der Knall nur von der Lattenberührung kam.
Beispielgebend für die Rohrbach´sche These eine Chance nach nur 40 Sekunden. Statt den Puck samt Goalie ins Tor zu knallen, schob Jakub Wiecki die Hartgummischeibe freistehend aus nicht einmal zwei Metern genau in die Matten des Torhüters. Bezeichnend, dass das einzige Füchse-Tor aus einem Gewaltschuss von Rory Rawlyk resultierte.
Im Gegensatz dazu erarbeitete sich Bietigheim das nötige Glück zum Sieg. Stürmer Pierre-Luc Sleigher schoss 70 Sekunden vor Schluss von halblinks auf das Tor und Olivier Latendresse fälschte den Puck zum Siegtreffer ab.
Um wieder zu Jürgen Wegmann zu kommen: Stürmer Mike Forgie, gerade in Fahrt gekommen, verletzte sich am linken Daumen, musste operiert werden und fällt für etwa sechs Wochen aus...
Quelle: Wochenkurier