Nach Niederlagen gegen Kaufbeuren und Ravensburg nur noch Tabellenvorletzter
Wenigstens bei ihren Fans konnten die Füchse am vergangenen Wochenende punkten – nicht auf dem Eis, aber am Herd.
Nach der 4:6-Heimniederlage gegen den ESV Kaufbeuren luden die Füchse am Sonnabend zum Kochen mit den Profis auf die Reinert-Ranch ein. Dabei gelangen den Spielern wahre Volltreffer. Sollte Torhüter Ryan MacDonald einmal seine Schlittschuhe an den berühmten Nagel hängen, könnte er mit seinem gefüllten Truthahn problemlos beim Restauranttester Christian Rach Höchstnoten ernten...
Am Tag zuvor schlug dem Kanadier das Abwehrverhalten seiner Vordermänner auf dem Magen. Selbst eine 4:2-Führung nach genau der Hälfte der Spielzeit reichte zum wiederholten Male nicht für einen Sieg der Blau-Gelben. Mit drei Toren innerhalb von nur fünf Minuten drehten die Kaufbeurer die Partie. Riesenpech auch noch für Ryan MacDonald – beim 4:4 sprang der Puck vom Pfosten an seinen Rücken und von da ins Tor...
Am Sonntag stand dann die weite Reise nach Ravensburg auf dem Plan. Beim Tabellenzweiten gingen die Füchse zeitig mit 1:0 in Führung, lagen dann aber bis drei Minuten vor Schluss mit 1:2 in Rückstand. Als dann der nach seinem Wechsel aus der Verteidigung in den Sturm immer stärker werdende Rory Rawlyk – vier Tore in den letzten fünf Spielen – den Ausgleich erzielte, war sogar ein Punktgewinn möglich. Ein Doppelschlag der Tower Stars sorgte aber innerhalb von nur 35 Sekunden in der 59. Minute für die 2:4-Niederlage.
Eine gleichartige Niederlagenserie – nur ein Sieg in zehn Spielen – hatten die Füchse auch vor zwei Jahren. Am Saisonende gab es den sensationellen Halbfinaleinzug...
Wenigstens bei ihren Fans konnten die Füchse am vergangenen Wochenende punkten – nicht auf dem Eis, aber am Herd.
Nach der 4:6-Heimniederlage gegen den ESV Kaufbeuren luden die Füchse am Sonnabend zum Kochen mit den Profis auf die Reinert-Ranch ein. Dabei gelangen den Spielern wahre Volltreffer. Sollte Torhüter Ryan MacDonald einmal seine Schlittschuhe an den berühmten Nagel hängen, könnte er mit seinem gefüllten Truthahn problemlos beim Restauranttester Christian Rach Höchstnoten ernten...
Am Tag zuvor schlug dem Kanadier das Abwehrverhalten seiner Vordermänner auf dem Magen. Selbst eine 4:2-Führung nach genau der Hälfte der Spielzeit reichte zum wiederholten Male nicht für einen Sieg der Blau-Gelben. Mit drei Toren innerhalb von nur fünf Minuten drehten die Kaufbeurer die Partie. Riesenpech auch noch für Ryan MacDonald – beim 4:4 sprang der Puck vom Pfosten an seinen Rücken und von da ins Tor...
Am Sonntag stand dann die weite Reise nach Ravensburg auf dem Plan. Beim Tabellenzweiten gingen die Füchse zeitig mit 1:0 in Führung, lagen dann aber bis drei Minuten vor Schluss mit 1:2 in Rückstand. Als dann der nach seinem Wechsel aus der Verteidigung in den Sturm immer stärker werdende Rory Rawlyk – vier Tore in den letzten fünf Spielen – den Ausgleich erzielte, war sogar ein Punktgewinn möglich. Ein Doppelschlag der Tower Stars sorgte aber innerhalb von nur 35 Sekunden in der 59. Minute für die 2:4-Niederlage.
Eine gleichartige Niederlagenserie – nur ein Sieg in zehn Spielen – hatten die Füchse auch vor zwei Jahren. Am Saisonende gab es den sensationellen Halbfinaleinzug...
Quelle: Wochenkurier