Wintermärchen, das - unerwartet, wenn auch erhofft, gute sportliche Leistung einer Mannschaft. Dies täte allen Beteiligten im Land der Füchse mal wieder gut. Damit ist natürlich nicht nur eine ansprechende kämpferische Vorstellung gemeint, sondern auch Zählbares in Form von Punkten für den Klassenerhalt.
Dass man dabei an diesem Wochenende gegen dieselben Gegner antreten muss, wie schon die beiden Spieltage zuvor, ist Fluch und Segen zugleich. Die 4:6-Heimspielniederlage vom vergangenen Freitag gegen die Joker aus Kaufbeuren muss heute wettgemacht werden. Joker-Trainer Ken Latta warnt davor, die Füchse nun auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn zwei Siege aus den letzen beiden Spielen und die mittlerweile sechs Spiele andauernde Niederlagen-Serie der Füchse sprechen eindeutig für die Allgäuer. Doch der erfahrene Latta weiss auch, dass eine Neuverpflichtung ein Team beflügeln kann. Die Füchse sind durch den Transfer des US-Amerikaners Alex Kim zumindest schwerer auszurechnen als noch vor Wochenfrist. Der aus Edinburgh gekommene Stürmer hat sich dann auch unwissentlich erstmal das Trikot mit der 97 ausgesucht, welches bis zur letzen Saison von dem nach Bremerhaven gewechselten Carsten Gosdeck getragen wurde. Ein schweres Erbe, welches Kim tragen muss, doch genau das wird von ihm auch erwartet - Tore schiessen.
Bleibt zu hoffen, dass die Füchse aus der Spielanalyse etwas mitgenommen haben und die Wirkungskreise der Joker etwas enger gestalten können. Denn was nutzt es, wenn vorn die Tore gemacht werden, die man hinten doppelt und dreifach bekommt? Die in dieser Woche erfolgte Lizenzierung von Goalie Dustin Strahlmeier, der beim Kooperationspartner Jonsdorfer Falken mit guten Leistungen überzeugen konnte, ist zwar wohl mehr ein Gedanke der Absicherung Ryan MacDonalds, als eine Kampfansage an ihn. Die vielen Gegentore an ihm festzumachen, ist wohl der einfache statt der richtige Weg.
Apropos Wintermärchen: egal wie es heute ausgeht, das Wichtigste ist, dass sowohl Mannschaft als auch Verantwortliche und natürlich die Fans, die sich von den widrigen Bedingungen und dem Tabellenplatz nicht abhalten lassen, ihre Mannen zu unterstützen, sicher ankommen. Mit dem ein oder anderen Pünktchen im Gepäck wird so mancher strapaziöse Kilometer aber einfacher zu ertragen sein.
Wenn alles gut geht, wird Ramin Yazdi aus Neuss um 19.30 Uhr in der Sparkassen-Arena zum Bully bitten.
www.es-weisswasser.de wird ab 19:30 Uhr im Liga-LIVE-Ticker vom Auswärtsauftritt unserer Füchse am 26. Spieltag berichten.>>>Liga-LIVE-Ticker<<<
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Dass man dabei an diesem Wochenende gegen dieselben Gegner antreten muss, wie schon die beiden Spieltage zuvor, ist Fluch und Segen zugleich. Die 4:6-Heimspielniederlage vom vergangenen Freitag gegen die Joker aus Kaufbeuren muss heute wettgemacht werden. Joker-Trainer Ken Latta warnt davor, die Füchse nun auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn zwei Siege aus den letzen beiden Spielen und die mittlerweile sechs Spiele andauernde Niederlagen-Serie der Füchse sprechen eindeutig für die Allgäuer. Doch der erfahrene Latta weiss auch, dass eine Neuverpflichtung ein Team beflügeln kann. Die Füchse sind durch den Transfer des US-Amerikaners Alex Kim zumindest schwerer auszurechnen als noch vor Wochenfrist. Der aus Edinburgh gekommene Stürmer hat sich dann auch unwissentlich erstmal das Trikot mit der 97 ausgesucht, welches bis zur letzen Saison von dem nach Bremerhaven gewechselten Carsten Gosdeck getragen wurde. Ein schweres Erbe, welches Kim tragen muss, doch genau das wird von ihm auch erwartet - Tore schiessen.
Bleibt zu hoffen, dass die Füchse aus der Spielanalyse etwas mitgenommen haben und die Wirkungskreise der Joker etwas enger gestalten können. Denn was nutzt es, wenn vorn die Tore gemacht werden, die man hinten doppelt und dreifach bekommt? Die in dieser Woche erfolgte Lizenzierung von Goalie Dustin Strahlmeier, der beim Kooperationspartner Jonsdorfer Falken mit guten Leistungen überzeugen konnte, ist zwar wohl mehr ein Gedanke der Absicherung Ryan MacDonalds, als eine Kampfansage an ihn. Die vielen Gegentore an ihm festzumachen, ist wohl der einfache statt der richtige Weg.
Apropos Wintermärchen: egal wie es heute ausgeht, das Wichtigste ist, dass sowohl Mannschaft als auch Verantwortliche und natürlich die Fans, die sich von den widrigen Bedingungen und dem Tabellenplatz nicht abhalten lassen, ihre Mannen zu unterstützen, sicher ankommen. Mit dem ein oder anderen Pünktchen im Gepäck wird so mancher strapaziöse Kilometer aber einfacher zu ertragen sein.
Wenn alles gut geht, wird Ramin Yazdi aus Neuss um 19.30 Uhr in der Sparkassen-Arena zum Bully bitten.
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