Spiele am Freitag: Hannover weiter das Team der Stunde
Die Hannover Indians konnten ihren Siegeszug fortsetzen. Im Nord-Derby gelang den Indians gegen Bremerhaven beim 4:1der siebte Sieg in den jüngsten acht Begegnungen.
Siegreich blieb Spitzenreiter Schwenningen auch im zweiten Duell mit Aufsteiger Rosenheim binnen sieben Tagen. Ohne die Verletzten Zick, Kunes und Gottwald und aufgefüllt mit DNL-Spielern hatten die Starbulls beim 7:2 der Wild Wings keine Chance.
Weiter geht die Talfahrt der Lausitzer Füchse. Auch in Kaufbeuren gab es beim 3:4 für die Weißwasseraner nichts zu holen.
Mit dieser Niederlage ist Weißwasser nun Letzter, da das bisherige Schlusslicht Bietigheim mit einem 3:0-Derbyerfolg gegen Heilbronn die Lausitzer nun überholt hat. Matchwinner für die Steelers war der dreifache Torschütze Pierre-Luc Sleigher, der mit seinem "Kanadierblock" mit Walton und Latendresse nicht zu stoppen war.
Weiter geht auch die Talfahrt von Freiburg. Trotz einer 2:0-Führung nach 20 Minute unterlagen die Wölfe in Dresden noch deutlich mit 2:8. Im Mittelabschnitt drehten die Gastgeber mit drei Treffern das Spiel. Im Schlussabschnitt brachen die Gäste dann nach den Spieldauerstrafen gegen Kasten und Sylvester komplett ein. In den letzten zehn Minuten legten die Dresdner noch fünf Treffer drauf.
Die Hannover Indians konnten ihren Siegeszug fortsetzen. Im Nord-Derby gelang den Indians gegen Bremerhaven beim 4:1der siebte Sieg in den jüngsten acht Begegnungen.
Siegreich blieb Spitzenreiter Schwenningen auch im zweiten Duell mit Aufsteiger Rosenheim binnen sieben Tagen. Ohne die Verletzten Zick, Kunes und Gottwald und aufgefüllt mit DNL-Spielern hatten die Starbulls beim 7:2 der Wild Wings keine Chance.
Weiter geht die Talfahrt der Lausitzer Füchse. Auch in Kaufbeuren gab es beim 3:4 für die Weißwasseraner nichts zu holen.
Mit dieser Niederlage ist Weißwasser nun Letzter, da das bisherige Schlusslicht Bietigheim mit einem 3:0-Derbyerfolg gegen Heilbronn die Lausitzer nun überholt hat. Matchwinner für die Steelers war der dreifache Torschütze Pierre-Luc Sleigher, der mit seinem "Kanadierblock" mit Walton und Latendresse nicht zu stoppen war.
Weiter geht auch die Talfahrt von Freiburg. Trotz einer 2:0-Führung nach 20 Minute unterlagen die Wölfe in Dresden noch deutlich mit 2:8. Im Mittelabschnitt drehten die Gastgeber mit drei Treffern das Spiel. Im Schlussabschnitt brachen die Gäste dann nach den Spieldauerstrafen gegen Kasten und Sylvester komplett ein. In den letzten zehn Minuten legten die Dresdner noch fünf Treffer drauf.
DIE SPIELE IN DER KURZSTATISTIK
Kaufbeuren - Weißwasser 5:3 (1:0, 3:2, 1:1)
Tore: 1:0 (12.) McFeeters, 1:1 (25.) Albrecht, 2:1 (27.) Krabbat, 3:1 (32.) Sikora, 4:1 (37.) Wehrstedt, 4:2 (38.) Rawlyk, 4:3 (54.) Kim, 5:3 (60.) Wehrstedt; Strafminuten: Kaufbeuren 10, Weißwasser 8; Zuschauer: 1.340.
Bietigheim - Heilbronn 3_0 (0:0. 2:0, 1:0
Tore: 1:0 (25.) Sleigher, 2:0 (33.) Sleigher, 3:0 (56.) Sleigher; Strafminuten: Bietigheim 8, Heilbronn 08; Zuschauer: 1.808.
Dresden - Freiburg 8:2 (0:2, 3:0, 5:0)
Tore: 0:1 (7.) Stehle, 0:2 (14.) Sylvester, 1:2 (22.) Martens, 2:2 (23.) Jarrett, 3:2 (36.) St. Jean, 4:2 (49.) Ziesche, 5:2 (50.) Strauch, 6:2 (57.) Jarrett, 7:2 (57.) Dietrich, 8:2 (60.) Schmerda; Strafminuten: Dresden 6, Freiburg 16 plus Spieldauer Sylvester plus Spieldauer Kasten; Zuschauer: 2.156.
Hannover - Bremerhaven 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
Tore: 1:0 (1.) Jelitto, 2:0 (35.) Schmidt, 3:0 (43.) Jelitto, 3:1 (48.) Leinweber, 4:1 (50.) Chamberlain; Strafminuten: Hannover 10, Bremerhaven 6; Zuschauer: 3.614.
Schwenningen - Rosenheim 7:2 (2:0, 3:0, 2:2)
Tore: 1:0 (4.) Hooton, 2:0 (6.) Hooton, 3:0 (21.) Pinizzotto, 4:0 (24.) Hacker, 5:0 (31.) Gawlik, 5:1 (47.) Schopf, 6:1 (53.) Melischko, 6:2 (56.) Hannus, 7:2 (60.) Just; Strafminuten: Schwenningen 10, Rosenheim 16; Zuschauer: 2.969.
Ravensburg - Landshut 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)
Tore: 1:0 (34. )Thomson, 2:0 (36.) Vogt, 2:1 (40.) Hundhammer, 3:1 (57.) Thomson; Strafminuten: Ravensburg 12, Landshut 8 plus 10 Morris; Zuschauer: 2.400.
Quelle: Eishockeynews