Die Lausitzer Füchse sind auf den letzten Tabellenplatz der 2.Bundesliga gerutscht. Am gestrigen Freitagabend unterlagen sie beim ESV Kaufbeuren mit 3:5. Es war die siebte Pleite in Folge.
Das Spiel musste mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen werden, da der Hauptschiedsrichter Ramin Yazdi aus Neuss im Verkehrschaos stecken geblieben ist. Bis zu seinem Eintreffen zu Beginn des zweiten Drittels leiteten die beiden Assistenten ein schnelles Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten und wenigen Unterbrechungen. David Turon hätte die Füchse schon nach zwei Minuten in Führung bringen können. Weitere Gelegenheiten von Kapitän Sebastian Klenner, Danny Albrecht oder Petr Sikora blieben aber ebenfalls ungenutzt. Die Kaufbeurener Führung war umso ärgerlicher.
Das Spiel musste mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen werden, da der Hauptschiedsrichter Ramin Yazdi aus Neuss im Verkehrschaos stecken geblieben ist. Bis zu seinem Eintreffen zu Beginn des zweiten Drittels leiteten die beiden Assistenten ein schnelles Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten und wenigen Unterbrechungen. David Turon hätte die Füchse schon nach zwei Minuten in Führung bringen können. Weitere Gelegenheiten von Kapitän Sebastian Klenner, Danny Albrecht oder Petr Sikora blieben aber ebenfalls ungenutzt. Die Kaufbeurener Führung war umso ärgerlicher.
Hoffnung keimte auf, als Albrecht in Unterzahl der zwischenzeitliche Ausgleich gelang. Doch dann mussten die Weißwasseraner noch im zweiten Drittel drei Treffer in Folge hinnehmen.
Kim mit gutem EinstandFüchse-Neuzugang Alex Kim übernahm die Center-Rolle in der ersten Reihe. Sein Debüt war ordentlich. Er erarbeitete sich einige Chancen, spielte gute Pässe, hatte aber öfter Pech im Abschluss oder scheiterte am glänzend aufgelegten ESV-Keeper Stefan Vajs. Kims Anschluss-Treffer kurz vor Schluss hatte Klasse: Nach dem Bully-Gewinn der Füchse ließ er Vajs im ESV-Tor auf der Stockhandseite nicht den Hauch einer Chance.
Am Sonntag empfängt der EHC um 17 Uhr den EVR Tower Stars aus Ravensburg. (Eig. Ber./jag)
was ist denn das für ein zusammengewürfelter artikel? ohne jegliche struktur und zusammenhaltslos, naja .... mittlerweile haben wir von den letzten 12 spielen 10 verloren, davon 7 in folge, quo vadis esw???
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Das Spiel musste mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen werden, da der Hauptschiedsrichter Ramin Yazdi aus Neuss im Verkehrschaos stecken geblieben ist. Bis zu seinem Eintreffen zu Beginn des zweiten Drittels leiteten die beiden Assistenten ein schnelles Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten und wenigen Unterbrechungen. David Turon hätte die Füchse schon nach zwei Minuten in Führung bringen können. Weitere Gelegenheiten von Kapitän Sebastian Klenner, Danny Albrecht oder Petr Sikora blieben aber ebenfalls ungenutzt. Die Kaufbeurener Führung war umso ärgerlicher.
Das Spiel musste mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen werden, da der Hauptschiedsrichter Ramin Yazdi aus Neuss im Verkehrschaos stecken geblieben ist. Bis zu seinem Eintreffen zu Beginn des zweiten Drittels leiteten die beiden Assistenten ein schnelles Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten und wenigen Unterbrechungen. David Turon hätte die Füchse schon nach zwei Minuten in Führung bringen können. Weitere Gelegenheiten von Kapitän Sebastian Klenner, Danny Albrecht oder Petr Sikora blieben aber ebenfalls ungenutzt. Die Kaufbeurener Führung war umso ärgerlicher.
Hoffnung keimte auf, als Albrecht in Unterzahl der zwischenzeitliche Ausgleich gelang. Doch dann mussten die Weißwasseraner noch im zweiten Drittel drei Treffer in Folge hinnehmen.
Kim mit gutem EinstandFüchse-Neuzugang Alex Kim übernahm die Center-Rolle in der ersten Reihe. Sein Debüt war ordentlich. Er erarbeitete sich einige Chancen, spielte gute Pässe, hatte aber öfter Pech im Abschluss oder scheiterte am glänzend aufgelegten ESV-Keeper Stefan Vajs. Kims Anschluss-Treffer kurz vor Schluss hatte Klasse: Nach dem Bully-Gewinn der Füchse ließ er Vajs im ESV-Tor auf der Stockhandseite nicht den Hauch einer Chance.
Am Sonntag empfängt der EHC um 17 Uhr den EVR Tower Stars aus Ravensburg.
(Eig. Ber./jag)
Quelle: Lausitzer Rundschau