Der Bann ist gebrochen: Nach zuvor 18 Niederlagen in Folge haben die Lausitzer Füchse wieder ein Spiel in der 2. Eishockey-Bundesliga gewonnen und ihre Horrorserie beendet.
Der Tabellenletzte setzte sich am Freitagabend etwas überraschend gegen den Tabellenzweiten Ravensburg mit 4:1 (1:0, 1:1, 2:0) durch.
Nicht mehr gegen Ravensburg dabei war Center Peter Szabo. Der Slowake unterschrieb am Vormittag einen Auflösungsvertrag, teilte der Verein mit. Szabo wird wohl nach Schweden wechseln. Zuvor hatten die Füchse in dieser Woche Karl Fournier und Jonathan Battaglia verpflichtet und das Kontingent ausländischer Spieler vor den Play-downs weiter erhöht. Szabo sah nach schwacher Saison jetzt wohl keine Chance mehr, sich in Weißwasser durchzusetzen. Ebenfalls fehlten Tomas Gulda (Zahn-Operation), Ryan MacDonald (Leistenzerrung) und Mike Forgie (Daumenverletzung).
Bei den Gästen hütete Neuzugang Matthias Lange das Tor. Bei den Gastgebern kehrte Thomas Götz nach einer langwierigen Knieverletzung in die Mannschaft von Trainer Thomas Rohrbach zurück.
Die Gastgeber erwischten vor den knapp 1000 Zuschauern den besseren Start und gingen nach einer Überzahlaktion durch David Turon in Führung. Die Gäste nutzten ebenfalls ein Powerplay, um durch Lukas Slavetinsky zum Ausgleich zu kommen. Die Hausherren zeigten sich aber unbeeindruckt, erspielten sich eine Reihe von Möglichkeiten und gingen nach dem Treffer von Sebastian Klenner mit einer verdienten 2:1-Führung in die zweite Pause und setzten erneut in Überzahl zum 3:1 durch Robert Bartlick sofort nach. Klenner besorgte den Endstand, als Ravensburg Keeper Lange vom Eis nahm - und sorgte für riesengroße Erleichterung in der Mannschaft und Begeisterung bei den Fans. Eig. Ber./tus
Der Tabellenletzte setzte sich am Freitagabend etwas überraschend gegen den Tabellenzweiten Ravensburg mit 4:1 (1:0, 1:1, 2:0) durch.
Nicht mehr gegen Ravensburg dabei war Center Peter Szabo. Der Slowake unterschrieb am Vormittag einen Auflösungsvertrag, teilte der Verein mit. Szabo wird wohl nach Schweden wechseln. Zuvor hatten die Füchse in dieser Woche Karl Fournier und Jonathan Battaglia verpflichtet und das Kontingent ausländischer Spieler vor den Play-downs weiter erhöht. Szabo sah nach schwacher Saison jetzt wohl keine Chance mehr, sich in Weißwasser durchzusetzen. Ebenfalls fehlten Tomas Gulda (Zahn-Operation), Ryan MacDonald (Leistenzerrung) und Mike Forgie (Daumenverletzung).
Bei den Gästen hütete Neuzugang Matthias Lange das Tor. Bei den Gastgebern kehrte Thomas Götz nach einer langwierigen Knieverletzung in die Mannschaft von Trainer Thomas Rohrbach zurück.
Die Gastgeber erwischten vor den knapp 1000 Zuschauern den besseren Start und gingen nach einer Überzahlaktion durch David Turon in Führung. Die Gäste nutzten ebenfalls ein Powerplay, um durch Lukas Slavetinsky zum Ausgleich zu kommen. Die Hausherren zeigten sich aber unbeeindruckt, erspielten sich eine Reihe von Möglichkeiten und gingen nach dem Treffer von Sebastian Klenner mit einer verdienten 2:1-Führung in die zweite Pause und setzten erneut in Überzahl zum 3:1 durch Robert Bartlick sofort nach. Klenner besorgte den Endstand, als Ravensburg Keeper Lange vom Eis nahm - und sorgte für riesengroße Erleichterung in der Mannschaft und Begeisterung bei den Fans. Eig. Ber./tus
Quelle: Lausitzer Rundschau