Lausitzer Füchse steigern sich – verlieren aber 3:5
16.02.2011 | 11:21 Uhr von
Die Lausitzer Füchse laufen weiter einem Erfolgserlebnis hinterher. Trotz einer Steigerung kassierte das Schlusslicht der 2. Bundesliga am Dienstagabend mit dem 3:5 gegen die Landshut Cannibals die nächste Niederlage. Vor 746 Zuschauern knüpften die Gastgeber zunächst nahtlos an die 0:4-Pleite am Sonntag gegen Freiburg an.
Landshut kombinierte nach Belieben und kam locker zu einer 2:0-Führung. Es war alles andere als ein optimales Comeback für Torhüter Ryan MacDonald nach mehrwöchiger Pause wegen einer Leistenverletzung. Doch genau wie der Kanadier steigerten sich auch seine Vorderleute. Dank des schnellen Anschlusstreffers von Richard Hartmann (21.) übernahmen die Füchse im zweiten Drittel die Initiative. Sie gingend endlich couragiert in die Zweikämpfe und ließen den Puck laufen. Tomasz Mieszkowski wurde für seinen tollen Einsatz mit dem 2:2 per Penalty (33.) belohnt.
Bandenkampf: Danny Albrecht (l.) gibt alles. Foto: Heide/thd1
Zum Sieg reichte es dennoch nicht, weil Landshut vor allem in Überzahl clever agierte und damit das Geschehen wieder an sich riss. Die Treffer Nummer drei und fünf der Niederbayern fielen bei numerischer Überlegenheit. »Das war deutlich besser als gegen Freiburg. Die Mannschaft hat aufopferungsvoll gekämpft«, bilanzierte Trainer Dirk Rohrbach, auch wenn die Belohnung für die Füchse ausblieb.
Landshut kombinierte nach Belieben und kam locker zu einer 2:0-Führung. Es war alles andere als ein optimales Comeback für Torhüter Ryan MacDonald nach mehrwöchiger Pause wegen einer Leistenverletzung. Doch genau wie der Kanadier steigerten sich auch seine Vorderleute. Dank des schnellen Anschlusstreffers von Richard Hartmann (21.) übernahmen die Füchse im zweiten Drittel die Initiative. Sie gingend endlich couragiert in die Zweikämpfe und ließen den Puck laufen. Tomasz Mieszkowski wurde für seinen tollen Einsatz mit dem 2:2 per Penalty (33.) belohnt.
Zum Sieg reichte es dennoch nicht, weil Landshut vor allem in Überzahl clever agierte und damit das Geschehen wieder an sich riss. Die Treffer Nummer drei und fünf der Niederbayern fielen bei numerischer Überlegenheit. »Das war deutlich besser als gegen Freiburg. Die Mannschaft hat aufopferungsvoll gekämpft«, bilanzierte Trainer Dirk Rohrbach, auch wenn die Belohnung für die Füchse ausblieb.
Eig. Ber./noc
Quelle: Lausitzer Rundschau