Leistung der Füchse entfacht Diskussion um die Größe der Eishalle
16.02.2011 | 11:35 Uhr von
Angesichts der Niederlagen-Serie der Lausitzer Füchse stellen Weißwasseraner am RUNDSCHAU-Telefon den Sinn der millionenschweren Investition in eine neue Eissporthalle zunehmend infrage. Der Betreiber der jetzigen Halle indes rechtfertigt den Neubau.
Maria Ruttmar aus Weißwasser kann sich des Eindrucks nicht länger erwehren: In Weißwasser, sagt sie, werde ein erstklassiges Stadion für eine drittklassig spielende Eishockey-Mannschaft gebaut. Rund fünf Millionen Euro Eigenanteil der Stadt für Neubau und Abriss der alten Halle erscheinen ihr nicht sinnvoll angelegt. Zumal für öffentliche Toiletten und ausreichend Stellen bei der Feuerwehr nicht mehr genug Geld übrig bleibe.
Ähnlich äußert sich Hartmut Weiermüller, ebenfalls aus Weißwasser: »Wir geben viel Geld für brotlose Kunst aus«, sagt er mit Blick auf die schwachen Leistungen der EHC-Profis. Auch er hält Investitionen in die Feuerwehr, in Radwege, öffentliche Toiletten oder in den Ausbau der schmalen Bahnhofsbrücke für viel dringender. Kosten und Nutzen der Halle stünden in keinem Verhältnis. Das befürchtet auch Eva Leschke, die lange im Seniorenrat von Weißwasser aktiv war.
Richard, Kevin und Tim gehören zu den jüngsten Eishockeyspielern in Weißwasser und freuen sich auf die neue Eishalle. Foto: Rehle/jor1
Jürgen Hanke vom Betreiber der alten Halle, dem Eissportverein Weißwasser (ESW), tritt der Kritik entgegen. Zum einen, sagt der Geschäftsstellenleiter, lasteten die Profis die Halle nur zu zehn Prozent aus. Nachwuchs- und Breitensport nutzten das Eis viel intensiver. Hanke nennt die 13 Hobby-Vereine und die sieben ESW-Nachwuchsmannschaften. Weiter seien da die Kinder aus Grundschulen in Weißwasser und Schleife sowie aus den Kitas der Region, die täglich zum Eislaufen kommen. Dann trage auch die Sachsen-Liga in Weißwasser Spiele aus. In den zwei bis drei Monaten eisfreier Zeit schließlich finden in der Halle Konzerte, Box- und Tanzveranstaltungen statt. In der neuen Halle, so Hanke, dürften die Nutzungsverhältnisse ähnlich sein.
Doch auch mit Blick auf die Lausitzer Füchse hält Hanke die Investition in eine neue Halle für sinnvoll. »Wer«, fragt er, »schafft es sonst, jedes Wochenende 1500 Menschen in die Stadt zu locken.« Davon profitierten auch Busunternehmen und Gastronomen. »Das ist ein Wirtschaftsfaktor.« Der höhere Anteil an Sitzplätzen im neuen Stadion - fast doppelt so viele wie im alten - und die gastronomische Versorgung unterm Hallendach werden mehr Zuschauer anlocken, ist Hanke sicher. Vor allem mehr ältere Menschen, die jetzt noch das lange Stehen hinter der Bande abschrecke, würden kommen. Gerade diese älteren Weißwasseraner seien mit der Eishockey-Tradition in der Stadt eng verbunden.
Genau darauf habe ich gewartet. Nach einer sicherlich schlechten Saison gleich unsere neue Eishalle in Frage stellen.
In einer alternden Stadt wird dann alles seniorengerecht gestaltet.
Nochmal für alle zum mitlesen. Ohne neue Eishalle wird es kein Eishockey mehr geben. Und ohne Eishockey hat WSW überhaupt keine Attraktivität mehr für unsere Generation (Mitte 40, verh., Kinder).
2 | SEFI | 16.02.2011 @ 12:33
Typische Kleingeister halt.
3 | Schieri2 | 16.02.2011 @ 12:38
@1: genau richtig argumentiert. sicher ist der demografische wandel in unserer stadt problematisch, d.h. aber nicht, künftig auf investitionen zu verzichten. zumal die neue halle ja zu 90% von nachwuchsmannschaften, vereinen, hobbyspielern, anderen veranstaltungen etc. genutzt wird. die neue halle sollte vielmehr von allen als chance für neues, als antrieb und auch künftiger wirtschaftsstandort angesehen werden. schwarzmalerei gibts (gerade auch bei älteren...) schon zur genüge. kinder = zukunf!
4 | Kiesi71 | 16.02.2011 @ 12:53
aber genau darauf, dass 90% der Auslastung durch andere Bereiche entstehen wird zu wenig hingewiesen
die Leute hören nur wegen Eishockey werden 16 mio ausgegeben, das die Halle aber auch den Kindern zu Gute kommt, darüber wird zu wenig gesprochen von offizieller Seite und prompt hast du so eine Stimmung bei den Leuten
5 | Senator | 16.02.2011 @ 13:18
Alternativ noch einen Ligenbereich einplanen. Mit Sauerstoffanschluß und Notruftaster! Im Ernst: immer nur quasseln, das alle älter werden, wir ausbluten, hilft doch nicht. Der Jugend muss weiterhin etwas geboten werden, sonst beschleunigt man doch solche Prozesse noch.
6 | Odin | 16.02.2011 @ 13:43
Man soll es kaum für möglich halten aber auch in WSW sind nicht alle Pro Eishockey. Auch ich als Eishockeyfan kann deren Meinung zumindest etwas teilen. Wenn man sich nur auf ein Bein(Eishalle und die damit verbundenen Möglichkeiten) stützt und das dann wegknick (Eishockey ist ein unberechenbares Geschäft) dann hat man das Geld an der falschen Stelle ausgegeben. Also versetzt euch auch n bissel in deren Lage.
7 | oldfox | 16.02.2011 @ 14:09
Die Sportliche Miesere ist eins,aber die investierte, fleißige Arbeit um den Hallenbau in Frage zu stellen ist eine bodenlose Frechheit.
8 | Polly | 16.02.2011 @ 14:40
die jugend fährt sowieso keine fahrrad, wieso ne breitere brücke wenn eh bald niemand mehr nach wsw kommt... so könnte man auch mal anfangen ;) aber es war ja irgendwo zu erwarten ...
9 | Andi | 16.02.2011 @ 15:16
Tja, alle Damen und Herren die gegen den Bau der neuen Halle sind, wünschen sich wahrscheinlich, das die noch verbliebende Jugend noch perspektivloser durch die Stadt zieht und aus lauter langer Weile die Häuser beschmiert, alte Leute vermöbelt oder den kleinen Laden nebenan ausräumt. Die Eishalle trägt in nicht geringem Umfang dazu bei, dass die Kinder und Jugendlichen der Stadt eine sinnvolle Beschäftigung haben. Aber nein, öffentliches Klo hat natürlich Priorität. Das lockt viele Touristen.
10 | Fuchstino | 16.02.2011 @ 15:21
Man kann die Leute die mit dem Eishockey nicht viel anfangen können auch ein wenig verstehen aber genau den sollte gesagt werden das der Eishockey DAS aushängeschild der Region ist und über all selbst in der Schweiz verbinden die Leute Weißwasser mit dem Eissport und jetzt noch das neue schöne Stadion im Rücken macht doch unsere Stadt und die Region noch attraktiver....STOLZ sollten wir darauf sein ;)
11 | Coswiger | 16.02.2011 @ 15:56
Da mußten wieder mal paar senile Senioren Leserbriefe schreiben...
12 | andylein | 16.02.2011 @ 16:04
@11 auch ich bin für die neue Halle aber jeder kann frei seine Meinung sagen und ich bitte dich nicht so über die Senioren herzuziehen,
13 | Coswiger | 16.02.2011 @ 16:28
Ich darf das, ich muß schließlich ihre Rente erwirtschaften. Diese Gerontokratie in unserem Land paßt mir eh nicht.
14 | tanngrismir | 16.02.2011 @ 16:50
@ 13. Irgendwann wird auch jemand deine erwirtschaften (zumindest teils) und du willst dann auch nicht derartig beseiert werden, also zügel dich mal nen bissel.
15 | Odin | 16.02.2011 @ 17:15
Nun gut Streitkultur wird scheinbar doch unterschiedlich definiert. Und eben jene, die jetzt Rente beziehen, haben dafür gesorgt, dass Du @13 zum Eishockey gehen kannst und nicht unter Wellblechverschlägen pennen mußt. Manche denken echt nur von 12 bis Mittag. Schlimmer ist nur noch, dass sie das öffentlich kundtun.
16 | skorpion | 16.02.2011 @ 17:28
@13 wie Dir schon einige die Meinung gegeigt haben,wer hat denn das Stadion gebaut was diese Stadt so berühmt gemacht.Wenn Du den "Max"hier raushängen lassen mußt dann mach es so wie die Leute am Rundschau Telefon und nicht anonym!
17 | oldfox | 16.02.2011 @ 17:36
Es ist sicherlich kein Seniorenproblem. Vor ca. 20 Jahren wollte schon mal ein gewisser Herr Helmus eine neue Halle planen und bauen, vielleicht sogar als WM-Standort. Ich weiß noch wie heute was da alles schlecht geredet wurde. Zum damaligen Zeitpunkt waren gewiss ganz andere Förderungen möglich bis hin zur vollständigen Finanzierung. Geblieben ist der Anzeigewürfel in der Mitte des heutigen Stadions. Damals war es der böse Wessi.Visionen sind wichtig und darum lasst das neue Stadion entstehen!
18 | Kiesi71 | 16.02.2011 @ 17:59
@Coswiger, manchmal ist es besser du bleibst im eislöwen-forum
19 | Coswiger | 16.02.2011 @ 18:08
@16 Da brauch ich nicht anzurufen. Diese Leute die das machten haben einfach nicht begriffen das es beschlossene Sache ist das diese Halle gebaut wird. Es diesen Grund sind sie für mich Senil. Und das ging keineswegs gg alle Senioren. Aber manche sind halt Altersstarsinnig. Ansonsten sehe ich so wie @9 und @10 es trffend formuliert haben.
20 | kloskop | 16.02.2011 @ 19:13
das ist doch nur das pfeiffen im walde.sch... presse wenns gut läuft da sind alle da und klatschen mit.nur weils dies jahr mal schlecht läuft kann doch niemand ernsthaft die zukunft beerdigen.wenn in deutschland immer und überall so gedacht würde könnten wir zumachen.
21 | Kottmarfuchs | 16.02.2011 @ 20:06
Sagt doch den Leuten noch mal, sie sollen, wenn sie schon selbst nicht zu den Spielen des Aushängeschildes ihrer Stadt gehen wollen oder können, wenigstens zum Zeitpunkt des Spiels mal einen Spaziergang über die Parkplätze in der Umgebung des Stadions machen. GR hat sich noch nicht überall durchgesetzt, da stehen Fahrzeuge mit Kennzeichen aus ganz Ostsachsen, Südbrandenburg, ja sogar dem Erzgebirge und und weiter, diese neue Halle hat eine riesige Bedeutung für eine ganze Region,.....
22 | Kottmarfuchs | 16.02.2011 @ 20:15
...weit über WSW hinaus . Man kann doch nicht immer sofort Alles in Frage stellen, nur weil eine sportliche Krise im Moment die ganze Anhängerschaft leiden lässt und aus nachvollziehbaren Gründen überschaubare Zuschauerzahlen zustande kommen. Etwas Kultur und Sport sollte auch im tiefen Osten noch möglich sein,wir wollen doch nicht wegen jedem Sport- oder Kulturereignis bis in die nächstgelegene Residenz reisen müssen,sondern es möchte doch auch noch hier etwas erhalten bleiben,wenigstens etwas
23 | baker | 16.02.2011 @ 20:38
Wozu öffentliche Toiletten??? Damit man während der stundenlangen Aufenthalte in den hiesigen Einkaufscentern der Stadt mal seiner Notdurft nachgehen kann? Wie wäre es anstelle der neuen Eishalle, mit einem Netto-Markt oder einem Altenpflegeheim? Das würde doch die Stadt und die Region ungemein bereichern! *kopfschüttel*
24 | Fuxx34 | 16.02.2011 @ 20:42
Völlig überflüssige Diskussion! Herr Hanke hat es genau richtig kommentiert. Es gibt halt Leute die verbinden das Stadion nur mit dem Profisport. H. Weiermüller ist informieren und dann kritisieren. Sport frei! :-)
25 | Fuxx34 | 16.02.2011 @ 20:42
ich meinte natürlich "erst informieren..." :-)
26 | 3liter | 16.02.2011 @ 23:08
Ich glaub mein Schwein pfeifft. Öffentliche Toiletten in Weißwasser - DER Shoppingmetropole östlich der Elbe? Schmale Bahnhofsbrücke - will der Herr die leichte Kurve im Drift nehmen? Walther Röhrl lässt grüßen. Die Feuerwehr in Weißwasser hat einenmodernen Fuhrpark, der Handlungsbedarf kann da so schlimm nicht sein. Und Radwege? In Weißwasser? Um die ganzen Fahrradtouristen herzulocken? Obwohl ... hab da ne Idee: Fußwege über BHF-Brücke verbreitern zu Gunsten Fahrradweg. Dafür für PKW einspurig
27 | cat | 17.02.2011 @ 10:55
Es wird immer und ewig pro und kontras geben, egal wie, wo, was, warum usw. Wir bekommen es doch Tag für Tag von unseren Politikern vorgelebt, sitzen die nich auch manchmal über Wochen am Tisch zusammen und streiten sich um 5 Euronen, warum also sollte das beim gemeinen Volk anders sein. Wieso jedoch über öffentliche Toiletten debattiert werden muß, ist mir ein Rätsel. Sollten denn auf einmal alle inkontinent sein. Wobei Inkontinenz mehrere Beteutungen haben kann,
28 | cat | 17.02.2011 @ 10:56
die ich jedoch keinen unterstellen möchte. Halle her, aus und basta.
29 | cat | 17.02.2011 @ 11:06
Achso ja, ich bin ein PRO.
30 | Renegade | 17.02.2011 @ 11:18
Man sollte auch solche Meinungen ernst nehmen, diese nicht abtun , sondern mit Argumenten für die Halle mit den Skeptikern ins Gespräch kommen (wenn es möglich ist). Oftmals werden sich dann die Vorurteile schnell in Rauch auflösen.
31 | 3liter | 17.02.2011 @ 11:44
@30: Es hat sicher kaum jemand ein Problem, sich mit ernsthaften (Gegen)Argumenten auseinanderzusetzen. Nur was hier an "Argumenten" gegen die Eishalle vorgebracht wurde, war ja größtenteils lächerlich und auch nicht weitergedacht als bis zur nächsten Gehwegplatte. Deswegen kann man DIESE Beschwerden nicht für voll nehmen. GRUNDSÄTZLICH hast du natürlich Recht, in diesem speziellen Fall nicht :) ... Mal ganz davon abgesehen, ist es jetzt eh zu spät. Puh,nicht dass es ncoh ein Weißwasser 21 gibt
32 | Odin | 17.02.2011 @ 12:39
Also ich habe die angesprochenen Punkte eher als ein Paar von andern Investitionsvorschlägen verstanden. Sicher gäbe es auch noch andere, Wichtigere wie öffentliche WC´s. @30, so seh ich es auch.
33 | Löweralph | 20.02.2011 @ 11:48
Da kann es nur eine Meinung geben,PRO Eishalle!
Zu den Gegenargumenten....Öffentliche Toiletten,das kann und muß ein privater Betreiber gegen Gebühren machen,nicht die Stadt.
Feuerwehr,WSW hat knapp 20 000 Einwohner und 11Hauptamtliche bei der F.Radebeul hat 33 000 Einwohner und einen Hauptamtlichen,auch keinen intakten Radweg.
90% der Dresdner waren gegen den Aufbau der Frauenkirche und wollten Soz.wohnungen dafür....Äpfel und Birnen kann man nich miteinader addieren!
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Maria Ruttmar aus Weißwasser kann sich des Eindrucks nicht länger erwehren: In Weißwasser, sagt sie, werde ein erstklassiges Stadion für eine drittklassig spielende Eishockey-Mannschaft gebaut. Rund fünf Millionen Euro Eigenanteil der Stadt für Neubau und Abriss der alten Halle erscheinen ihr nicht sinnvoll angelegt. Zumal für öffentliche Toiletten und ausreichend Stellen bei der Feuerwehr nicht mehr genug Geld übrig bleibe.
Ähnlich äußert sich Hartmut Weiermüller, ebenfalls aus Weißwasser: »Wir geben viel Geld für brotlose Kunst aus«, sagt er mit Blick auf die schwachen Leistungen der EHC-Profis. Auch er hält Investitionen in die Feuerwehr, in Radwege, öffentliche Toiletten oder in den Ausbau der schmalen Bahnhofsbrücke für viel dringender. Kosten und Nutzen der Halle stünden in keinem Verhältnis. Das befürchtet auch Eva Leschke, die lange im Seniorenrat von Weißwasser aktiv war.
Jürgen Hanke vom Betreiber der alten Halle, dem Eissportverein Weißwasser (ESW), tritt der Kritik entgegen. Zum einen, sagt der Geschäftsstellenleiter, lasteten die Profis die Halle nur zu zehn Prozent aus. Nachwuchs- und Breitensport nutzten das Eis viel intensiver. Hanke nennt die 13 Hobby-Vereine und die sieben ESW-Nachwuchsmannschaften. Weiter seien da die Kinder aus Grundschulen in Weißwasser und Schleife sowie aus den Kitas der Region, die täglich zum Eislaufen kommen. Dann trage auch die Sachsen-Liga in Weißwasser Spiele aus. In den zwei bis drei Monaten eisfreier Zeit schließlich finden in der Halle Konzerte, Box- und Tanzveranstaltungen statt. In der neuen Halle, so Hanke, dürften die Nutzungsverhältnisse ähnlich sein.
Doch auch mit Blick auf die Lausitzer Füchse hält Hanke die Investition in eine neue Halle für sinnvoll. »Wer«, fragt er, »schafft es sonst, jedes Wochenende 1500 Menschen in die Stadt zu locken.« Davon profitierten auch Busunternehmen und Gastronomen. »Das ist ein Wirtschaftsfaktor.« Der höhere Anteil an Sitzplätzen im neuen Stadion - fast doppelt so viele wie im alten - und die gastronomische Versorgung unterm Hallendach werden mehr Zuschauer anlocken, ist Hanke sicher. Vor allem mehr ältere Menschen, die jetzt noch das lange Stehen hinter der Bande abschrecke, würden kommen. Gerade diese älteren Weißwasseraner seien mit der Eishockey-Tradition in der Stadt eng verbunden.
Von Daniel Preikschat
Quelle: Lausitzer Rundschau