Ein Sieg und eine Niederlage – das ist die Bilanz der Lausitzer Füchse am zurückliegenden Wochenende. Am Freitag hatte sich das Schlusslicht der 2. Bundesliga zur Freude der zahlreich mitgereisten Fans bei den Star Bulls Rosenheim mit 2:0 durchgesetzt. Am Sonntag gab es dann gegen die Heilbronner Falken eine 0:3-Heimniederlage.
Weißwasser liegt damit vier Spiele vor dem Ende der Hauptrunde weiter auf dem letzten Platz. In der Abstiegsrunde, die am 11. März startet, kämpfen die Füchse um den Klassenerhalt in der 2. Liga.
Lob für sein Team verteilte Trainer Dirk Rohrbach vor allem nach dem Auswärtserfolg in Rosenheim. „Solche Siege sind wichtig für das Selbstvertrauen im Hinblick auf die Abstiegsrunde. Wir haben gemerkt, dass wir erfolgreich sein können, wenn wir als Team auftreten. Das war ein Schritt in die richtige Richtung“, erklärte Rohrbach. Robert Bartlick (12. Minute) und Rory Rawlyk (60.) hatten vor 2344 Zuschauern die Treffer für die Gäste erzielt. Der erste Auswärtssieg seit rund drei Monaten wurde von Fans und Mannschaft gebührend gefeiert. „Danke für die tolle Unterstützung“, sagte Rohrbach an die Adresse der Anhänger, die in zwei Bussen nach Bayern gereist waren.
Kampf um den Puck: Weißwassers Kapitän Sebastian Klenner (l.) attackiert den Heilbronner Luigi Calce. Foto: Heide/thd1
Ein Sonderlob in Rosenheim verdiente sich Torhüter Ryan MacDonald, der zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Gegen treffer blieb. „Das ist natürlich eine Empfehlung für MacDonald. Er hat mit dieser starken Leistung gute Karten“, erklärte Rohrbach mit Blick auf die Torwart position in der Abstiegsrunde.
Am Sonntag gegen Heilbronn bekam dann Dominik Halmosi seine Chance. Trotz der drei Gegentreffer hinterließ auch er einen starken Eindruck. Vor allem im torlosen ersten Drittel stand er immer wieder im Mittelpunkt und verhinderte mehrere Großchancen der Gäste. Bei den Treffern von Aaron Slattengren (24.) und Corey Mapes (37.) war Halmosi allerdings machtlos. Der Ex-Weißwasseraner Toni Ritter traf zum 3:1-Endstand (41.).
Am kommenden Wochenende werden sowohl MacDonald als auch Halmosi eine weitere Chance bekommen. „Beide Keeper spielen derzeit auf Augenhöhe“, erklärte Rohrbach.
Am ende wird es maccer werden. Seh ihn im Moment leicht vorn
2 | derlen | 21.02.2011 @ 18:08
Bin ich mir ganz sicher, dass es so kommen wird.
3 | Opi | 21.02.2011 @ 21:00
Eigentlich komisch, das wir uns darüber den Kopf zerbrechen, wo wir am wenigsten Probleme haben.Viel mehr macht mir Sorge, wer für uns die Tore in den PD`s scheissen soll.Die Chancenverwertung ist eher unser Problem, als die ausgemachte Torwartdiskussion.
4 | Opi | 21.02.2011 @ 21:01
Sorry, sollte natürlich schiessen heissen.:-)
5 | Der_Pia | 21.02.2011 @ 21:05
ja, ja opi das hattest du schon so gemeint ;)
6 | Opi | 21.02.2011 @ 21:07
Tja, mein Alter halt, sorry:-)
7 | eagleeye | 22.02.2011 @ 09:10
Es wird egal sein wer im Tor steht. Keiner wird uns die Klasse halten denn es ist davon auszugehen das unsere Stürmer die ganze Saison nichts gebacken bekommen und in den Pd gehts dann los. Und das wird auch der Grund sein warum wir nächste Saison gegen Niesky und Co. spielen.
8 | eagleeye | 22.02.2011 @ 09:11
Es wird egal sein wer im Tor steht. Keiner wird uns die Klasse halten denn es ist davon auszugehen das unsere Stürmer die ganze Saison nichts gebacken bekommen und in den Pd gehts dann los. Und das wird auch der Grund sein warum wir nächste Saison gegen Niesky und Co. spielen.
9 | manfred | 22.02.2011 @ 09:42
''Der Ex-Weißwasseraner Toni Ritter traf zum 3:1-Endstand (41.).'' hab ich da was verpaßt? wer war denn unser torschütze? @1+2 ich nicht, aber egal - siehe @3
10 | Veit | 22.02.2011 @ 09:49
@8 siehe 7, und 2 stimmt wie 1, doch Recht geb ich 3, wobei 4 dann auch passt, die 6 dann logisch ist! ;-)
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Weißwasser liegt damit vier Spiele vor dem Ende der Hauptrunde weiter auf dem letzten Platz. In der Abstiegsrunde, die am 11. März startet, kämpfen die Füchse um den Klassenerhalt in der 2. Liga.
Lob für sein Team verteilte Trainer Dirk Rohrbach vor allem nach dem Auswärtserfolg in Rosenheim. „Solche Siege sind wichtig für das Selbstvertrauen im Hinblick auf die Abstiegsrunde. Wir haben gemerkt, dass wir erfolgreich sein können, wenn wir als Team auftreten. Das war ein Schritt in die richtige Richtung“, erklärte Rohrbach. Robert Bartlick (12. Minute) und Rory Rawlyk (60.) hatten vor 2344 Zuschauern die Treffer für die Gäste erzielt. Der erste Auswärtssieg seit rund drei Monaten wurde von Fans und Mannschaft gebührend gefeiert. „Danke für die tolle Unterstützung“, sagte Rohrbach an die Adresse der Anhänger, die in zwei Bussen nach Bayern gereist waren.
Ein Sonderlob in Rosenheim verdiente sich Torhüter Ryan MacDonald, der zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Gegen treffer blieb. „Das ist natürlich eine Empfehlung für MacDonald. Er hat mit dieser starken Leistung gute Karten“, erklärte Rohrbach mit Blick auf die Torwart position in der Abstiegsrunde.
Am Sonntag gegen Heilbronn bekam dann Dominik Halmosi seine Chance. Trotz der drei Gegentreffer hinterließ auch er einen starken Eindruck. Vor allem im torlosen ersten Drittel stand er immer wieder im Mittelpunkt und verhinderte mehrere Großchancen der Gäste. Bei den Treffern von Aaron Slattengren (24.) und Corey Mapes (37.) war Halmosi allerdings machtlos. Der Ex-Weißwasseraner Toni Ritter traf zum 3:1-Endstand (41.).
Am kommenden Wochenende werden sowohl MacDonald als auch Halmosi eine weitere Chance bekommen. „Beide Keeper spielen derzeit auf Augenhöhe“, erklärte Rohrbach.
Eig. Ber./noc
Quelle: Lausitzer Rundschau