Die Lausitzer Füchse kämpfen ab dem Wochenende wieder einmal um den Klassenerhalt. Aber diesmal ist alles anders: So schwer wie in den kommenden vier Wochen war das Überleben in der 2.Eishockey-Bundesliga noch nie. Der Traditionsverein geht als Außenseiter in die Duelle mit den Eispiraten Crimmitschau und den Wölfen Freiburg. Erstens, weil die Füchse wegen der vielen Niederlagen in der Hauptrunde kaum Selbstvertrauen tankten. Und zweitens, weil der Kader durch nicht geplante Abgänge sowie aufgrund des Verletzungspechs auf eine Mini-Besetzung geschrumpft war. Trainer Dirk Rohrbach musste zuletzt oft schauen, dass er überhaupt die Mindestanforderung von drei Reihen zusammenbekam. Letzter Ausfall: Rory Rawlyk. Der Füchse-Verteidiger muss die Saison aufgrund einer Operation vorzeitig beenden, teilte der Verein am Donnerstag mit.
Gibt es trotzdem Hoffnung dafür, dass die Füchse den Klassenerhalt schaffen können? So wie beispielsweise in der Saison 2007/08, als die Eislöwen Dresden in den Playdowns niedergekämpft wurden? Dafür braucht die Mannschaft ein sehr großes Herz und einen noch größeren Willen als damals gegen Dresden. Ob das aktuelle Team dazu in der Lage ist, werden die nächsten vier Wochen zeigen. Eig. Ber./noc
Rory war der vorletzte ausfall,letzter aktueller ausfall Jens Hayer Fußbruch.
2 | tanngrismir | 11.03.2011 @ 13:50
@ 1. Sagt wer?
3 | Margrit | 11.03.2011 @ 15:34
ein absolutes nein zu der letzten aussage.man kann das team nie und nimmer mit dem team vergleichen was gegen dresden den klassenerhalt geschafft hat.das wird ne klare angelegenheit leider, aber über die ganze saison absolut verdient.
4 | Maik+Eve | 11.03.2011 @ 16:16
Jetzt ist es offizell Heyer mit Fußbruch. Es ist doh nicht mehr normal. Es soll dieses Jahr einfach nicht besser werden.
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Gibt es trotzdem Hoffnung dafür, dass die Füchse den Klassenerhalt schaffen können? So wie beispielsweise in der Saison 2007/08, als die Eislöwen Dresden in den Playdowns niedergekämpft wurden? Dafür braucht die Mannschaft ein sehr großes Herz und einen noch größeren Willen als damals gegen Dresden. Ob das aktuelle Team dazu in der Lage ist, werden die nächsten vier Wochen zeigen. Eig. Ber./noc
Quelle: Lausitzer Rundschau