Tepper drückt Lausitzer Füchsen die Daumen im Abstiegskampf
11.03.2011 | 11:34 Uhr von
Im Halbfinale des DFB-Pokals in der vergangenen Woche drückte Marvin Tepper auf der Tribüne den Fußballern des FC Energie Cottbus gegen den MSV Duisburg die Daumen – vergeblich. Ab dem Wochenende drückt der Eishockey-Profi der Krefeld Pinguine nun den Lausitzer Füchsen die Daumen bei ihrem Kampf um den Klassenerhalt in der 2.Bundesliga. Mit Erfolg? „Es wird ganz schwer. Aber ich hoffe sehr, dass es die Füchse schaffen. Denn der Klassenerhalt und die 2. Bundesliga sind enorm wichtig für die Region“, sagt der 24-jährige Stürmer, der Weißwasser in der vergangenen Saison mit seinen Toren und Vorlagen in die Playoff-Runde geschossen hatte.
Marvin Tepper schaut genau auf Weißwasser. Foto: Heide/thd1
Auf dem Eis kann Tepper diesmal nicht helfen. Denn er wird die DEL-Playoffs für Krefeld spielen. Seine sieben Gastspiele per Förderlizenz in der laufenden Saison im Füchse-Trikot waren nicht wirklich erfolgreich. Ohne seinen kongenialen Partner Carsten Gosdeck, der inzwischen für die Fishtown Pinguins Bremerhaven aufläuft, konnte Tepper nicht an seine Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Sein Urteil über das aktuelle Weißwasseraner Team: „Zwei gute Torhüter, eine gute Verteidigung, aber es fehlt ein echter Leader in der Offensive.“
Ob Tepper seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag in Krefeld verlängert, ist noch offen. Der gebürtige Berliner berichtet zwar von einem ersten Sondierungsgespräch, will sich mit einer endgültigen Entscheidung aber Zeit lassen. Es ist kein Geheimnis, dass er mit Pinguin-Coach Rick Adduono nicht immer auf einer Wellenlänge liegt. Deshalb muss der technisch versierte Außenstürmer meistens mit Kurzeinsätzen in der vierten Reihe vorliebnehmen. „Es ist klar, dass ich damit nicht zufrieden bin“, betont Tepper.
Auf dem Eis kann Tepper diesmal nicht helfen. Denn er wird die DEL-Playoffs für Krefeld spielen. Seine sieben Gastspiele per Förderlizenz in der laufenden Saison im Füchse-Trikot waren nicht wirklich erfolgreich. Ohne seinen kongenialen Partner Carsten Gosdeck, der inzwischen für die Fishtown Pinguins Bremerhaven aufläuft, konnte Tepper nicht an seine Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Sein Urteil über das aktuelle Weißwasseraner Team: „Zwei gute Torhüter, eine gute Verteidigung, aber es fehlt ein echter Leader in der Offensive.“
Ob Tepper seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag in Krefeld verlängert, ist noch offen. Der gebürtige Berliner berichtet zwar von einem ersten Sondierungsgespräch, will sich mit einer endgültigen Entscheidung aber Zeit lassen. Es ist kein Geheimnis, dass er mit Pinguin-Coach Rick Adduono nicht immer auf einer Wellenlänge liegt. Deshalb muss der technisch versierte Außenstürmer meistens mit Kurzeinsätzen in der vierten Reihe vorliebnehmen. „Es ist klar, dass ich damit nicht zufrieden bin“, betont Tepper.
Frank Noack
Quelle: Lausitzer Rundschau