Oberbürgermeister Torsten Pötzsch empfängt Lausitzer Füchse im Rathaus und stärkt ihnen den Rücken.
Zum „Kaffeeklatsch“ lud Oberbürgermeister Torsten Pötzsch am Sonnabend die Mannschaft der Lausitzer Füchse in das Rathaus ein. Das Stadtoberhaupt kam in lockerer Runde mit den Spielern ins Gespräch und erklärte, dass die ganze Stadt Weißwasser in den entscheidenden Spielen zum Klassenerhalt hinter ihnen steht.
„Die Füchse sind für uns ein wichtiger Imagefaktor. Weißwasser gehört in die zweite Eishockey-Bundesliga. Um das zu erreichen, müssen wir jetzt alle zusammen halten und die Füchse in diesen wichtigen Spielen unterstützen“, sagte der Oberbürgermeister. Er sei der festen Überzeugung, dass in negativen Phasen, solche Gesprächsrunden auch motivierend wirken können. „Vielleicht ist die heutige Gesprächsrunde hier im Rathaus der letzte Kick im Kampf um den Klassenerhalt“, so Pötzsch, der zu den Stammbesuchern bei den Heimspielen der Füchse gehört, wie er erklärte.
Leider seien bei den Spielen der Lausitzer Füchse nur recht wenige Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Stadion anzutreffen, so der Oberbürgermeister. Recht optimistisch sieht Trainer Dirk Rohrbach das Thema Klassenerhalt für seine Mannschaft. „Wir werden alles dafür tun, dass die Eishockeytradition in Weißwasser nicht stirbt, dafür sind wir schließlich verantwortlich“, so Rohrbach.
Im Rathaus kam im Rahmen des kleinen Empfangs eine Torte mit der Aufschrift „Mission Klassenerhalt 2011“ auf den Tisch, die sich die Mannschaftsmitglieder und der Oberbürgermeister schmecken ließen. Um 16.30 Uhr wurden die angefutterten Kalorien dann bei einer Trainingseinheit auf dem Eis wieder abtrainiert.
Füchse holen Mentaltrainerin
Im Kampf um den Klassenerhalt in der zweiten Eishockeybundesliga holen sich die Lausitzer Füchse jetzt Hilfe von einer Mentaltrainerin. Dr. Ingrid Siegel aus Markleeberg will den Spielern jetzt eine „Motivationsspritze“ verpassen. Am Sonnabend stellte sich die Mentaltrainern, die über eine zehnjährige berufliche Erfahrung in Sachen Motivation verfügt, erstmals den Spielern vor.
In Einzelgesprächen wolle sie versuchen, auf jeden Spieler individuell einzugehen und ihn zum Siegen zu motivieren. Auch bei den Heimspielen sei sie natürlich ab sofort immer im Stadion dabei, wie sie im Gespräch gegenüber der SZ erklärte.
Zückt die Motivationsspritze: Dr. Ingrid Siegel. Foto: A. Kurtas
Zum „Kaffeeklatsch“ lud Oberbürgermeister Torsten Pötzsch am Sonnabend die Mannschaft der Lausitzer Füchse in das Rathaus ein. Das Stadtoberhaupt kam in lockerer Runde mit den Spielern ins Gespräch und erklärte, dass die ganze Stadt Weißwasser in den entscheidenden Spielen zum Klassenerhalt hinter ihnen steht.
„Die Füchse sind für uns ein wichtiger Imagefaktor. Weißwasser gehört in die zweite Eishockey-Bundesliga. Um das zu erreichen, müssen wir jetzt alle zusammen halten und die Füchse in diesen wichtigen Spielen unterstützen“, sagte der Oberbürgermeister. Er sei der festen Überzeugung, dass in negativen Phasen, solche Gesprächsrunden auch motivierend wirken können. „Vielleicht ist die heutige Gesprächsrunde hier im Rathaus der letzte Kick im Kampf um den Klassenerhalt“, so Pötzsch, der zu den Stammbesuchern bei den Heimspielen der Füchse gehört, wie er erklärte.
Leider seien bei den Spielen der Lausitzer Füchse nur recht wenige Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Stadion anzutreffen, so der Oberbürgermeister. Recht optimistisch sieht Trainer Dirk Rohrbach das Thema Klassenerhalt für seine Mannschaft. „Wir werden alles dafür tun, dass die Eishockeytradition in Weißwasser nicht stirbt, dafür sind wir schließlich verantwortlich“, so Rohrbach.
Im Rathaus kam im Rahmen des kleinen Empfangs eine Torte mit der Aufschrift „Mission Klassenerhalt 2011“ auf den Tisch, die sich die Mannschaftsmitglieder und der Oberbürgermeister schmecken ließen. Um 16.30 Uhr wurden die angefutterten Kalorien dann bei einer Trainingseinheit auf dem Eis wieder abtrainiert.
Füchse holen Mentaltrainerin
Im Kampf um den Klassenerhalt in der zweiten Eishockeybundesliga holen sich die Lausitzer Füchse jetzt Hilfe von einer Mentaltrainerin. Dr. Ingrid Siegel aus Markleeberg will den Spielern jetzt eine „Motivationsspritze“ verpassen. Am Sonnabend stellte sich die Mentaltrainern, die über eine zehnjährige berufliche Erfahrung in Sachen Motivation verfügt, erstmals den Spielern vor.
In Einzelgesprächen wolle sie versuchen, auf jeden Spieler individuell einzugehen und ihn zum Siegen zu motivieren. Auch bei den Heimspielen sei sie natürlich ab sofort immer im Stadion dabei, wie sie im Gespräch gegenüber der SZ erklärte.
Von André Kurtas
Quelle: SZ-Online.de