Am Tag nach dem gelungenen Start in die Abstiegsrunde der 2. Liga hatten die Profis der Lausitzer Füchse frei.
Der freie Montag ist zwar ein festes Ritual im Fuchsbau, war nach dem 4:3-Sieg im Penaltyschießen am Sonntag bei den Eispiraten Crimmitschau aber auch so verdient wie schon lange nicht mehr. Denn nach den vielen Niederlagen in der Hauptrunde sandte das Team von Coach Dirk Rohrbach im Sahnpark das erhoffte Lebenszeichen - und dieses Lebenszeichen fiel mit dem Sieg nach dramatischem Spielverlauf ausgesprochen spektakulär aus. »Wichtig war, dass die Mannschaft immer an sich geglaubt hat«, betont Rohrbach. Das gilt gleich im doppelten Sinn: Erstens steckten die Füchse die zahlreichen Rückschläge der vergangenen Wochen weg. Zweitens steckten sie am Sonntag in Crimmitschau einen Zwei Tore-Rückstand sowie dann auch noch den Ausgleich kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit weg.
Obwohl der Weg zum Klassenerhalt noch weit ist, haben die Füchse ihren freien Fall erst einmal gestoppt. Neben Trainer Rohrbach und Team-Manager Ralf Hantschke hat die Hilfe einer Psychologin dazu beigetragen. Dr. Ingrid Siegel aus Markkleeberg gab den Spielern in den vergangenen Tagen wichtige Tipps, um mit dem Druck beim Kampf um den Klassenerhalt fertig zu werden. »Sie hat viele Einzelgespräche mit den Spielern sowie uns Trainern geführt und frischen Wind reingebracht« sagt Rohrbach. Noch bis Mitte der Woche wird die Psychologin den Füchsen vor Ort in Weißwasser beratend zur Seite stehen.
Klar ist auch: Die nötigen Punkte für den Klassenerhalt müssen die Spieler auf dem Eis selbst holen. Aber sie haben sich mit dem Auftaktsieg in Crimmitschau zumindest eine gute Ausgangsposition gesichert.
Garant für die Auferstehung am Sonntag in Sahnpark war das couragierte Auftreten des gesamten Teams. Herausragend präsentierte sich Torhüter Ryan MacDonald, der ein wichtiger Faktor in der Abstiegsrunde werden könnte. Die Stürmer Markus Lehnigk und Thomas Götz feierten ein gelungenes Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. Und Routinier Ervin Masek avancierte mit zwei Treffern zum Matchwinner. Trotzdem sagt Trainer Rohrbach klipp und klar: »Ich tue mich schwer, einzelne Spieler herauszuheben. Dieser Sieg in Crimmitschau war eine geschlossene Mannschaftsleistung.«
Der freie Montag ist zwar ein festes Ritual im Fuchsbau, war nach dem 4:3-Sieg im Penaltyschießen am Sonntag bei den Eispiraten Crimmitschau aber auch so verdient wie schon lange nicht mehr. Denn nach den vielen Niederlagen in der Hauptrunde sandte das Team von Coach Dirk Rohrbach im Sahnpark das erhoffte Lebenszeichen - und dieses Lebenszeichen fiel mit dem Sieg nach dramatischem Spielverlauf ausgesprochen spektakulär aus. »Wichtig war, dass die Mannschaft immer an sich geglaubt hat«, betont Rohrbach. Das gilt gleich im doppelten Sinn: Erstens steckten die Füchse die zahlreichen Rückschläge der vergangenen Wochen weg. Zweitens steckten sie am Sonntag in Crimmitschau einen Zwei Tore-Rückstand sowie dann auch noch den Ausgleich kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit weg.
Obwohl der Weg zum Klassenerhalt noch weit ist, haben die Füchse ihren freien Fall erst einmal gestoppt. Neben Trainer Rohrbach und Team-Manager Ralf Hantschke hat die Hilfe einer Psychologin dazu beigetragen. Dr. Ingrid Siegel aus Markkleeberg gab den Spielern in den vergangenen Tagen wichtige Tipps, um mit dem Druck beim Kampf um den Klassenerhalt fertig zu werden. »Sie hat viele Einzelgespräche mit den Spielern sowie uns Trainern geführt und frischen Wind reingebracht« sagt Rohrbach. Noch bis Mitte der Woche wird die Psychologin den Füchsen vor Ort in Weißwasser beratend zur Seite stehen.
Klar ist auch: Die nötigen Punkte für den Klassenerhalt müssen die Spieler auf dem Eis selbst holen. Aber sie haben sich mit dem Auftaktsieg in Crimmitschau zumindest eine gute Ausgangsposition gesichert.
Garant für die Auferstehung am Sonntag in Sahnpark war das couragierte Auftreten des gesamten Teams. Herausragend präsentierte sich Torhüter Ryan MacDonald, der ein wichtiger Faktor in der Abstiegsrunde werden könnte. Die Stürmer Markus Lehnigk und Thomas Götz feierten ein gelungenes Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. Und Routinier Ervin Masek avancierte mit zwei Treffern zum Matchwinner. Trotzdem sagt Trainer Rohrbach klipp und klar: »Ich tue mich schwer, einzelne Spieler herauszuheben. Dieser Sieg in Crimmitschau war eine geschlossene Mannschaftsleistung.«
Frank Noack
Quelle: Lausitzer Rundschau