Mental gestärkt gelingt den Weißwasseranern ein 4:3-Auswärtssieg in Crimmitschau
Ihre Mission Klassenerhalt haben die Füchse in Crimmitschau mit einem Sieg durch viel Moral, Kampf und dem nötigen Quäntchen Glück erfolgreich gestartet.
Die rund 300 in den Sahnpark mitgereisten Füchse-Fans rieben sich zu Spielbeginn verwundert die Augen. Nicht in den gewohnten gelben Auswärtstrikots liefen ihre Lieblinge auf, sondern in einer Neuauflage der weißen Leibchen vom 2007er Play-Down-Sieg gegen Dresden.
Nicht der einzige Psychotrick der Füchse-Verantwortlichen, um mit einer positiven Grundstimmung in die Abstiegsrunde zu gehen. Nach einer großen Plakataktion in der Region, bei der auf die „Mission Klassenerhalt“ hingewiesen wird, und der Inanspruchnahme der Hilfe einer Mentaltrainerin, stand am Sonnabendnachmittag ein eher ungewöhnlicher Termin auf dem Trainingsplan. OB Torsten Pötzsch empfing die Füchse im Rathaus, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihnen zu verdeutlichen, dass die ganze Stadt Weißwasser in den entscheidenden Spielen zum Klassenerhalt hinter ihnen steht.
„Die Füchse sind für uns ein wichtiger Imagefaktor. Weißwasser gehört in die 2. Eishockey-Bundesliga. Um das zu erreichen müssen wir jetzt alle zusammenhalten und die Füchse in diesen wichtigen Spielen unterstützen“, so das Stadtoberhaupt.
Zumindest gegen den sächsischen Rivalen aus Crimmitschau scheinen die Maßnahmen gefruchtet zu haben. Selbst nach einem 0:2-Rückstand gaben sich die Füchse nicht auf und drehten das Spiel innerhalb von nur fünf Minuten. Im Penaltyschießen machten dann David Turon und Ervin Masek den Sieg klar.
Ihre Mission Klassenerhalt haben die Füchse in Crimmitschau mit einem Sieg durch viel Moral, Kampf und dem nötigen Quäntchen Glück erfolgreich gestartet.
Die rund 300 in den Sahnpark mitgereisten Füchse-Fans rieben sich zu Spielbeginn verwundert die Augen. Nicht in den gewohnten gelben Auswärtstrikots liefen ihre Lieblinge auf, sondern in einer Neuauflage der weißen Leibchen vom 2007er Play-Down-Sieg gegen Dresden.
Nicht der einzige Psychotrick der Füchse-Verantwortlichen, um mit einer positiven Grundstimmung in die Abstiegsrunde zu gehen. Nach einer großen Plakataktion in der Region, bei der auf die „Mission Klassenerhalt“ hingewiesen wird, und der Inanspruchnahme der Hilfe einer Mentaltrainerin, stand am Sonnabendnachmittag ein eher ungewöhnlicher Termin auf dem Trainingsplan. OB Torsten Pötzsch empfing die Füchse im Rathaus, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihnen zu verdeutlichen, dass die ganze Stadt Weißwasser in den entscheidenden Spielen zum Klassenerhalt hinter ihnen steht.
„Die Füchse sind für uns ein wichtiger Imagefaktor. Weißwasser gehört in die 2. Eishockey-Bundesliga. Um das zu erreichen müssen wir jetzt alle zusammenhalten und die Füchse in diesen wichtigen Spielen unterstützen“, so das Stadtoberhaupt.
Zumindest gegen den sächsischen Rivalen aus Crimmitschau scheinen die Maßnahmen gefruchtet zu haben. Selbst nach einem 0:2-Rückstand gaben sich die Füchse nicht auf und drehten das Spiel innerhalb von nur fünf Minuten. Im Penaltyschießen machten dann David Turon und Ervin Masek den Sieg klar.
Quelle: Wochenkurier