Zweimal siegte zum Auftakt des Viertelfinales der 2. Bundesliga der Favorit, aber zweimal gelang auch dem Außenseiter ein Erfolg. Während Spitzenreiter Ravensburg souverän mit 6:3 gegen Landshut siegte und auch der Vierte aus Schwenningen mit 4:2 gegen Kaufbeuren die Oberhand behielt, gab es für Heilbronn und Bremerhaven deutliche Heimniederlagen.
Besonders kurios verlief die Partie in Heilbronn, wo nur 1.475 Zuschauer mit ansehen mussten, wie die heimischen Falken binnen rund zweieinhalb Minuten im zweiten Drittel eine scheinbar deutliche und vorentscheidende 3:0-Führung herausschossen. Doch Rosenheim glich noch im zweiten Drittel (drei Tore in sechs Minuten) aus und gewann das Spiel dank dreier Tore im Schlussdrittel mit 6:3. Überragender Mann war Stephen Werner mit drei Toren und zwei Vorlagen.
Dresden gelang in Bremerhaven pro Drittel ein Treffer, um am Ende mit 3:0 die Oberhand zu behalten. Bastian Steingroß, Hugo Boisvert und Patrick Jarrett hießen die Torschützen. Goalie Pasi Häkkinen gelang ein Shut-out, außerdem holte er sich einen Disziplinarstrafe wegen Meckerns.
Landshut konnte die Partie in Ravensburg bis Mitte des zweiten Drittels offen gestalten und eine zweimalige Führung der Towerstars immer wieder ausgleichen. Dann allerdings erzielten Matt Kinch, Brian Maloney und Lukas Slavetinsky binnen gut zwei Minuten drei Treffer und brachten die Gastgeber auf die Siegerstraße.
Länger als Landshut konnte Kaufbeuren das Spiel in Schwenningen offen halten. Erst in der 53. Minute gelang Ryan Gaucher das 3:2, nachdem die Wild Wings zuvor eine 2:0-Führung verspielt hatten. Brock Hooton machte mit einem Empty Net Goal bereits 81 Sekunden vor dem Ende alles klar.
Besonders kurios verlief die Partie in Heilbronn, wo nur 1.475 Zuschauer mit ansehen mussten, wie die heimischen Falken binnen rund zweieinhalb Minuten im zweiten Drittel eine scheinbar deutliche und vorentscheidende 3:0-Führung herausschossen. Doch Rosenheim glich noch im zweiten Drittel (drei Tore in sechs Minuten) aus und gewann das Spiel dank dreier Tore im Schlussdrittel mit 6:3. Überragender Mann war Stephen Werner mit drei Toren und zwei Vorlagen.
Dresden gelang in Bremerhaven pro Drittel ein Treffer, um am Ende mit 3:0 die Oberhand zu behalten. Bastian Steingroß, Hugo Boisvert und Patrick Jarrett hießen die Torschützen. Goalie Pasi Häkkinen gelang ein Shut-out, außerdem holte er sich einen Disziplinarstrafe wegen Meckerns.
Landshut konnte die Partie in Ravensburg bis Mitte des zweiten Drittels offen gestalten und eine zweimalige Führung der Towerstars immer wieder ausgleichen. Dann allerdings erzielten Matt Kinch, Brian Maloney und Lukas Slavetinsky binnen gut zwei Minuten drei Treffer und brachten die Gastgeber auf die Siegerstraße.
Länger als Landshut konnte Kaufbeuren das Spiel in Schwenningen offen halten. Erst in der 53. Minute gelang Ryan Gaucher das 3:2, nachdem die Wild Wings zuvor eine 2:0-Führung verspielt hatten. Brock Hooton machte mit einem Empty Net Goal bereits 81 Sekunden vor dem Ende alles klar.
DIE SPIELE IM STENOGRAMM:
Bremerhaven - Dresden 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)
Tore: 0:1 (11.) Steingroß, 0:2 (31.) Boisvert, 0:3 (54.) Jarrett; Strafminuten: Bremerhaven: 12 + 10 für Firsanov, Dresden: 24 + 10 für Häkkinen; Zuschauer: 2.640.
Heilbronn - Rosenheim 3:6 (0:0, 3:3, 0:3)
Tore: 1:0 (21.) Carciola, 2:0 (21.) Cox, 3:0 (23.) Léveillé, 3:1 (33.) Werner, 3:2 (38.) Marsall, 3:3 (39.) Werner, 3:4 (51.) Gottwald, 3:5 (52.) Werner, 3:6 (58.) Marsall; Strafminuten: Heilbronn: 10, Rosenheim: 16; Zuschauer: 1.475.
Schwenningen - Kaufbeuren 4:2 (2:0, 0:2, 2:0)
Tore: 1:0 (11.) Krestan, 2:0 (19.) Hooton, 2:1 (26.) Soares, 2:2 (34.) Habermann, 3:2 (53.) Gaucher, 4:2 (59.) Hooton; Strafminuten: Schwenningen: 16, Kaufbeuren: 14 + 10 für Sikora; Zuschauer: 2.726.
Ravensburg - Landshut 6:3 (2:1, 3:1, 1:1)
Tore: 1:0 (7.) Samendinger, 1:1 (19.) Hundhammer, 2:1 (19.) Oravec, 2:2 (27.) Oswald, 3:2 (29.) Kinch, 4:2 (30.) Maloney, 5:2 (31.) Slavetinsky, 6:2 (43.) Maloney, 6:3 (60.) Uvira; Strafminuten: Ravensburg: 16, Landshut: 18; Zuschauer: 2.300.
Quelle: Eishockeynews