1:2 gegen Weißwasser in der Abstiegsrunde der 2. Liga.
Eishockey-Zweitligist Wölfe Freiburg geht düsteren Zeiten entgegen. In der Abstiegsrunde unterlagen die Wölfe gestern Abend auch den Lausitzer Füchsen mit 1:2.
Dabei hatten sie das Spiel gegen die Füchse eine Woche nach der 2:5-Niederlage zum Auftakt der Abstiegsrunde gegen Crimmitschau mit sehr viel Schwung aufgenommen. Schon nach zwei Minuten bekam Heatley die Chance, Weißwasser-Torhüter MacDonald aus fünf Metern zu überwinden, doch dieser konnte parieren.
Die Weißwasseraner waren ihrerseits sehr effektiv, denn beim ersten Überzahlspiel kam Grosch vor der Tormitte frei zum Schuss und traf. Die Freiburger antworteten umgehend mit dem Mut der Verzweiflung und hatten Riesenchancen durch Weissleder in Unterzahl (14.), Sylvester und Billich (15.) sowie schließlich auch noch Fatyka, der aber nur den Pfosten traf.
Auch ins Mitteldrittel starteten die Freiburger vehement, doch sowohl Heatley als auch Capraro scheiterten am starken Füchse-Keeper. Weißwasser konnte die Partie danach ausgeglichener gestalten und kam durch Albrecht zur 2:0-Führung. Anschließend hielt Keeper Petrik die Freiburger Wölfe im Spiel, als er in der 33. Minute den frei vor ihm auftauchenden Kruminsch stoppte. Nach einem Frustfoul in der 35. Spielminute von Weissleder an Heyer musste der Freiburger mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vom Eis.
In der 55. Minute konnte Capraro mit einem Hochschuss ins lange Eck noch zum 1:2 verkürzen. Die Freiburger hatten anschließend zwar noch viel Scheibenbesitz, aber nur wenige klare Möglichkeiten – auch deshalb weil die Füchse Beton anrührten, um den 2:1-Sieg zu sichern.
Eishockey-Zweitligist Wölfe Freiburg geht düsteren Zeiten entgegen. In der Abstiegsrunde unterlagen die Wölfe gestern Abend auch den Lausitzer Füchsen mit 1:2.
Dabei hatten sie das Spiel gegen die Füchse eine Woche nach der 2:5-Niederlage zum Auftakt der Abstiegsrunde gegen Crimmitschau mit sehr viel Schwung aufgenommen. Schon nach zwei Minuten bekam Heatley die Chance, Weißwasser-Torhüter MacDonald aus fünf Metern zu überwinden, doch dieser konnte parieren.
Die Weißwasseraner waren ihrerseits sehr effektiv, denn beim ersten Überzahlspiel kam Grosch vor der Tormitte frei zum Schuss und traf. Die Freiburger antworteten umgehend mit dem Mut der Verzweiflung und hatten Riesenchancen durch Weissleder in Unterzahl (14.), Sylvester und Billich (15.) sowie schließlich auch noch Fatyka, der aber nur den Pfosten traf.
Auch ins Mitteldrittel starteten die Freiburger vehement, doch sowohl Heatley als auch Capraro scheiterten am starken Füchse-Keeper. Weißwasser konnte die Partie danach ausgeglichener gestalten und kam durch Albrecht zur 2:0-Führung. Anschließend hielt Keeper Petrik die Freiburger Wölfe im Spiel, als er in der 33. Minute den frei vor ihm auftauchenden Kruminsch stoppte. Nach einem Frustfoul in der 35. Spielminute von Weissleder an Heyer musste der Freiburger mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vom Eis.
In der 55. Minute konnte Capraro mit einem Hochschuss ins lange Eck noch zum 1:2 verkürzen. Die Freiburger hatten anschließend zwar noch viel Scheibenbesitz, aber nur wenige klare Möglichkeiten – auch deshalb weil die Füchse Beton anrührten, um den 2:1-Sieg zu sichern.
Tore: 1:0 (7.) Grosch (Lehnigk, Kruminsch), 2:0 (29.) Albrecht (Masek, Hartmann), 2:1 (55.) Capraro (Zanoski, Sylvester). Zuschauer: 1831. Strafminuten: Weißwasser 12, Freiburg 11 + Spieldauerdiszplinar.
Sebastian Matthieu
Quelle: Badische Zeitung