Schwenningen, Ravensburg und überraschend auch Rosenheim stehen vor dem Einzug in das Halbfinale der Play-offs der 2. Bundesliga. Während die Wild Wings und die Towerstars früh auf die Siegerstraße einbogen und am Ende Kantersiege feierten, entschied Rosenheim das Spiel in Heilbronn erst in der Schlussphase endgültig. Bremerhaven konnte durch einen deutlichen Sieg über Dresden die Serie auf 1:2 verkürzen.
Das Spiel Schwenningen gegen Kaufbeuren war vor mehr als 4.500 Zuschauern eine klare Sache. Zwar gingen die Gäste in Führung, die Wild Wings konnten die Partie jedoch schnell drehen. Aus einem 3:1 zu Beginn des Schlussdrittels machten sie dann noch ein 7:1, wobei Brock Hooton zwischen der 46. und 59. Minute ein Hattrick gelang.
Auch das Spiel Bremerhaven gegen Dresden war schnell entschieden, nämlich praktisch nach etwas mehr als der Hälfte des Spiels. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 4:0. Beste Punktesammler am Ende waren Patrick Hucko, Carsten Gosdeck und Brad Self, denen alle vier Zähler gelangen. Bremerhaven verkürzte damit in der Serie auf 1:2.
In Ravensburg war nicht der Tag der Torhüter, die bei insgesamt etwas mehr als 60 Schüssen insgesamt zwölfmal hinter sich greifen mussten. Ravensburg siegte letztlich mit 8:4. Dabei war Frederik Cabana der einzige Ravensburger, dem zwei Treffer gelangen. Bei Landshut waren Peter Abstreiter und Frantisek Mrazek jeweils doppelt erfolgreich.
Rosenheim führte in Heilbronn schnell mit 2:0, musste die Führung aber bis zu Beginn des letzten Drittels abgeben. Doch nicht einmal zwei Minuten nach dem Ausgleich der Falken, gelang Stephan Gottwald die erneute Führung für die Rosenheimer. Marcus Marsall und Robert Schopf bauten diese dann in der Schlussphase aus, die Heilbronner hatten noch zwei Strafzeiten erhalten.
Schon am Dienstag können also Rosenheim, Schwenningen und Ravensburg alles klar machen. Die Wild Wings und auch die Towerstars müssen aber auswärts antreten.
In der Abstiegsrunde konnte Crimmitschau durch einen 5:2-Sieg in Freiburg die Tabellenführung übernehmen. Die Wölfe lagen dabei im letzten Drittel mit 2:0 in Führung, ehe Crimmitschau in fünf Minuten drei Tore erzielte und gegen Ende des Spiels noch zwei Treffer nachlegte.
Das Spiel Schwenningen gegen Kaufbeuren war vor mehr als 4.500 Zuschauern eine klare Sache. Zwar gingen die Gäste in Führung, die Wild Wings konnten die Partie jedoch schnell drehen. Aus einem 3:1 zu Beginn des Schlussdrittels machten sie dann noch ein 7:1, wobei Brock Hooton zwischen der 46. und 59. Minute ein Hattrick gelang.
Auch das Spiel Bremerhaven gegen Dresden war schnell entschieden, nämlich praktisch nach etwas mehr als der Hälfte des Spiels. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 4:0. Beste Punktesammler am Ende waren Patrick Hucko, Carsten Gosdeck und Brad Self, denen alle vier Zähler gelangen. Bremerhaven verkürzte damit in der Serie auf 1:2.
In Ravensburg war nicht der Tag der Torhüter, die bei insgesamt etwas mehr als 60 Schüssen insgesamt zwölfmal hinter sich greifen mussten. Ravensburg siegte letztlich mit 8:4. Dabei war Frederik Cabana der einzige Ravensburger, dem zwei Treffer gelangen. Bei Landshut waren Peter Abstreiter und Frantisek Mrazek jeweils doppelt erfolgreich.
Rosenheim führte in Heilbronn schnell mit 2:0, musste die Führung aber bis zu Beginn des letzten Drittels abgeben. Doch nicht einmal zwei Minuten nach dem Ausgleich der Falken, gelang Stephan Gottwald die erneute Führung für die Rosenheimer. Marcus Marsall und Robert Schopf bauten diese dann in der Schlussphase aus, die Heilbronner hatten noch zwei Strafzeiten erhalten.
Schon am Dienstag können also Rosenheim, Schwenningen und Ravensburg alles klar machen. Die Wild Wings und auch die Towerstars müssen aber auswärts antreten.
In der Abstiegsrunde konnte Crimmitschau durch einen 5:2-Sieg in Freiburg die Tabellenführung übernehmen. Die Wölfe lagen dabei im letzten Drittel mit 2:0 in Führung, ehe Crimmitschau in fünf Minuten drei Tore erzielte und gegen Ende des Spiels noch zwei Treffer nachlegte.
Die Spiele im Stenogramm:
Bremerhaven - Dresden 6:1 (2:0, 2:1, 2:0)
Tore: 1:0 (6.) Fauser, 2:0 (13.) Kurtz, 3:0 (29.) Gosdeck, 4:0 (34.) Hucko, 4:1 (39.) Sochan, 5:1 (44.) Self, 6:1 (50.) Gosdeck; Strafminuten: Bremerhaven: 14 + 10 für Ohmann + 10 für Suvelo, Dresden: 27 + Spieldauer für St. Jean; Zuschauer: 3.147.
Stand: 2:1 für Dresden
Schwenningen - Kaufbeuren 7:1 (3:1, 0:0, 4:0)
Tore: 0:1 (4.) Aßner, 1:1 (7.) Krestan, 2:1 (8.) Forster, 3:1 (18.) Pinizzotto, 4:1 (46.) Hooton, 5:1 (48.) Hooton, 6:1 (52.) Hofbauer, 7:1 (59.) Hooton; Strafminuten: Schwenningen: 22 + 10 für Geiger, Kaufbeuren 24 + 10 für Brown; Zuschauer: 4.511.
Stand: 3:0 für Schwenningen
Ravensburg - Landshut 8:4 (2:0, 4:2, 2:2)
Tore: 1:0 (13.) Gleich, 2:0 (17.) Samendinger, 2:1 (24.) Abstreiter, 3:1 (29.) Gleich, 4:1 (31.) Cabana, 5:1 (31.) Oravec, 6:1 (34.) Gleich, 6:2 (38.) Mrazek, 7:2 (46.) Miller, 7:3 (51.) Abstreiter, 8:3 (58.) Schwarz, 8:4 (60.) Mrazek; Strafminuten: Ravensburg 16, Landshut 12; Zuschauer: 2.700.
Stand: 3:0 für Ravensburg
Heilbronn - Rosenheim 2:5 (0:2, 1:0, 1:3)
Tore: 0:1 (9.) Paderhuber, 0:2 (18.) Kunes, 1:2 (26.) Carciola, 2:2 (42.) Carciola, 2:3 (44.) Gottwald, 2:4 (58.) Marsall, 2:5 (60.) Schopf; Strafminuten: Heilbronn 13 + 10 für Carciola + Spieldauer Slattengren, Rosenheim 12; Zuschauer: 1.925.
Stand: 3:0 für Rosenheim
Abstiegsrunde:
Freiburg - Crimmitschau 2:5 (0:0, 1:0, 1:5)
Tore: 1:0 (5.) Billich, 2:0 (44.) Billich, 2:1 (51.) Brembridge, 2:2 (54.) Björk, 2:3 (56.) Heine, 2:4 (58.) Pohl, 2:5 (59.) Heine; Strafminuten: Freiburg 6, Crimmitschau 18 + 10 für Saurette; Zuschauer: 1.153.
Quelle: Eishockeynews