Paukenschlag in der 2. Bundesliga: Die überraschend gut in die Abstiegsrunde gestarteten Lausitzer Füchse aus Weißwasser und auch der sächsische Rivale Eispiraten Crimmitschau haben möglicherweise vorzeitig den Klassenerhalt sicher.
Wie am Montag bekannt wurde, befindet sich Mitkonkurrent Wölfe Freiburg in akuten Finanznöten und hat deshalb einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Man wolle in den nächsten durch Gespräche mit Geldgebern jedoch versuchen „eine Insolvenzeröffnung abzuwenden“, teilte der Club mit. Gelingt das nicht, steht Freiburg laut Reglement automatisch als Absteiger fest.
Vom Ligaverband ESBG gab es bis Montagabend noch keine Stellungnahme, ob damit die Abstiegsrunde vorzeitig beendet ist. „Wir sind mit der ESBG in Kontakt. Wir gehen derzeit davon aus, dass am Wochenende gespielt wird“, sagte Füchse-Sprecher Andreas Friebel. Freiburg ist Schlusslicht der Abstiegsrunde. Am Sonntag hatten die Wölfe mit dem 2:5 gegen Crimmitschau die dritte Niederlage im dritten Spiel kassiert - auch sportlich stehen die Breisgauer also am Abgrund. Crimmitschau führt die Tabelle mit sieben Punkten vor Weißwasser (5) an, Freiburg liegt mit null Punkten schon etwas abgeschlagen am Ende des Klassements. Der Tabellenletzte der Doppelrunde, die eigentlich bis zum 17. April dauern soll, steigt in die Oberliga ab. Frank Noack au (19.30 Uhr), am Sonntag geht es dann zu Hause gegen Freiburg (17 Uhr).
Wie am Montag bekannt wurde, befindet sich Mitkonkurrent Wölfe Freiburg in akuten Finanznöten und hat deshalb einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Man wolle in den nächsten durch Gespräche mit Geldgebern jedoch versuchen „eine Insolvenzeröffnung abzuwenden“, teilte der Club mit. Gelingt das nicht, steht Freiburg laut Reglement automatisch als Absteiger fest.
Vom Ligaverband ESBG gab es bis Montagabend noch keine Stellungnahme, ob damit die Abstiegsrunde vorzeitig beendet ist. „Wir sind mit der ESBG in Kontakt. Wir gehen derzeit davon aus, dass am Wochenende gespielt wird“, sagte Füchse-Sprecher Andreas Friebel. Freiburg ist Schlusslicht der Abstiegsrunde. Am Sonntag hatten die Wölfe mit dem 2:5 gegen Crimmitschau die dritte Niederlage im dritten Spiel kassiert - auch sportlich stehen die Breisgauer also am Abgrund. Crimmitschau führt die Tabelle mit sieben Punkten vor Weißwasser (5) an, Freiburg liegt mit null Punkten schon etwas abgeschlagen am Ende des Klassements. Der Tabellenletzte der Doppelrunde, die eigentlich bis zum 17. April dauern soll, steigt in die Oberliga ab. Frank Noack au (19.30 Uhr), am Sonntag geht es dann zu Hause gegen Freiburg (17 Uhr).
Frank Noack
Quelle: Lausitzer Rundschau