Klassenerhalt der Lausitzer Füchse könnte am Freitagabend schon perfekt sein
Naturschützer dürften es nicht gern hören: Wölfe aus Freiburg wurden in der Lausitz zum Abschuss frei gegeben... Für Füchse-Fans ist diese Meldung Musik in den Ohren – der vor einigen Wochen noch so ferne Klassenerhalt ist nun ganz nah!
Am Freitagabend könnten im Fuchsbau schon die Sektkorken knallen – entern die Freiburger nicht die Piratenkogge im Crimmitschauer Sahnpark, haben sie rechnerisch keine Chance mehr, in der Tabelle an den Füchsen vorbei zu ziehen. Dass bereits nach der Hälfte der Abstiegsrunde eine gewisse Vorentscheidung zugunsten der Weißwasseraner gefallen ist, kann gut und gern als Wunder bezeichnet werden.
Sieben der acht Spiele gegen Freiburg und Crimmitschau gingen in der Hauptrunde verloren – mit 33 Punkten waren die Füchse abgeschlagen Tabellenletzter. Kaum ein Experte gab einen Pfifferling auf den Klassenerhalt – einzig die Verantwortlichen im Fuchsbau behielten einen kühlen Kopf. Apropos Kopf: Die Verpflichtung einer Mentaltrainerin für das völlig verunsicherte Team, dürfte als einer der größten Transfercoups in die Geschichte des Weißwasseraner Eishockeys eingehen. Auch wenn man den wirklichen Anteil der Kopfarbeit niemals in Zahlen belegen kann – die Füchse zeigten mit Beginn der Abstiegsrunde einen fast schon unbändig zu nennenden Siegeswillen. In Crimmitschau kassierten die Blau-Gelben nach eigener 2:0-Führung innerhalb von nur sechs Minuten das 2:3 und gewannen trotzdem noch mit 5:3. Am Sonntag wurde dann ein 0:2- und 1:3-Rückstand egalisiert und mit einem 6:4-Sieg den Freiburger Wölfen fast schon der Fangschuss versetzt...
Naturschützer dürften es nicht gern hören: Wölfe aus Freiburg wurden in der Lausitz zum Abschuss frei gegeben... Für Füchse-Fans ist diese Meldung Musik in den Ohren – der vor einigen Wochen noch so ferne Klassenerhalt ist nun ganz nah!
Am Freitagabend könnten im Fuchsbau schon die Sektkorken knallen – entern die Freiburger nicht die Piratenkogge im Crimmitschauer Sahnpark, haben sie rechnerisch keine Chance mehr, in der Tabelle an den Füchsen vorbei zu ziehen. Dass bereits nach der Hälfte der Abstiegsrunde eine gewisse Vorentscheidung zugunsten der Weißwasseraner gefallen ist, kann gut und gern als Wunder bezeichnet werden.
Sieben der acht Spiele gegen Freiburg und Crimmitschau gingen in der Hauptrunde verloren – mit 33 Punkten waren die Füchse abgeschlagen Tabellenletzter. Kaum ein Experte gab einen Pfifferling auf den Klassenerhalt – einzig die Verantwortlichen im Fuchsbau behielten einen kühlen Kopf. Apropos Kopf: Die Verpflichtung einer Mentaltrainerin für das völlig verunsicherte Team, dürfte als einer der größten Transfercoups in die Geschichte des Weißwasseraner Eishockeys eingehen. Auch wenn man den wirklichen Anteil der Kopfarbeit niemals in Zahlen belegen kann – die Füchse zeigten mit Beginn der Abstiegsrunde einen fast schon unbändig zu nennenden Siegeswillen. In Crimmitschau kassierten die Blau-Gelben nach eigener 2:0-Führung innerhalb von nur sechs Minuten das 2:3 und gewannen trotzdem noch mit 5:3. Am Sonntag wurde dann ein 0:2- und 1:3-Rückstand egalisiert und mit einem 6:4-Sieg den Freiburger Wölfen fast schon der Fangschuss versetzt...
Quelle: Wochenkurier