Der Mann mit der schwarzen Maske zollt den Füchsen für die Saison seinen Respekt.
Ich habe gezittert, ich habe gebangt, ich habe gezweifelt. Aber mir war immer klar, dass der Klassenerhalt klappen muss. Ein „Geht nicht!“ gab’s für mich nie. Deshalb ein ganz großes Kompliment an die Mannschaft, die Betreuer, den ganzen Verein: Ihr habt euch nicht unterkriegen lassen, habt euch nach der Niederlagenserie aufgerappelt und jetzt das große Ziel erreicht. Meine allerherzlichste Gratulation dazu! Dieser Erfolg war nicht nur wichtig für die Mannschaft und den Verein. Dieser Erfolg war mindestens ebenso wichtig für die Stadt und die Region. Die Lausitz ist zwar schön, aber allzu viele Highlights haben wir hier nicht. Umso wichtiger waren die Siege in den Playoffs und umso wichtiger wird es sein, dass es mit einem gemeinsamen Kraftakt gelingt, die neue Eishalle Wirklichkeit werden zu lassen. Für mich bedeutet das alte Wilhelm-Pieck-Freiluftstadion so etwas wie ein Lebenswerk. Deshalb hat mir das Herz geblutet, dass es in so kurzer Zeit vom Erdboden verschwunden ist. Aber in Weißwasser ging es mit dem Eishockey immer voran. Von den Teichen zum Freiluftstadion, und von dort zur improvisierten Halle. Jetzt kommt die neue Eishalle–und das ist gut so! Umso wichtiger ist es jetzt, dass die Mannschaft auch künftig Kontinuität auf hohem Niveau zeigt. Die Glücksgefühle jetzt sollten uns nicht vergessen lassen, dass in dieser Saison vieles nicht gestimmt hat. Ob es an den Finanzen lag, der Einstellung der Spieler, dem Verletzungspech oder ob die Vorbereitung vielleicht nicht ganz gestimmt hat–das werden, das müssen die Verantwortlichen jetzt analysieren. Nur so kann die Mannschaft zu einer spielerischen Kontinuität finden, die Weißwasser und die Fans verdient haben. Dass sie das Zeug dazu haben, haben die Füchse in vielen Spielaktionen der Playoffs eindrücklich bewiesen.
Ich habe gezittert, ich habe gebangt, ich habe gezweifelt. Aber mir war immer klar, dass der Klassenerhalt klappen muss. Ein „Geht nicht!“ gab’s für mich nie. Deshalb ein ganz großes Kompliment an die Mannschaft, die Betreuer, den ganzen Verein: Ihr habt euch nicht unterkriegen lassen, habt euch nach der Niederlagenserie aufgerappelt und jetzt das große Ziel erreicht. Meine allerherzlichste Gratulation dazu! Dieser Erfolg war nicht nur wichtig für die Mannschaft und den Verein. Dieser Erfolg war mindestens ebenso wichtig für die Stadt und die Region. Die Lausitz ist zwar schön, aber allzu viele Highlights haben wir hier nicht. Umso wichtiger waren die Siege in den Playoffs und umso wichtiger wird es sein, dass es mit einem gemeinsamen Kraftakt gelingt, die neue Eishalle Wirklichkeit werden zu lassen. Für mich bedeutet das alte Wilhelm-Pieck-Freiluftstadion so etwas wie ein Lebenswerk. Deshalb hat mir das Herz geblutet, dass es in so kurzer Zeit vom Erdboden verschwunden ist. Aber in Weißwasser ging es mit dem Eishockey immer voran. Von den Teichen zum Freiluftstadion, und von dort zur improvisierten Halle. Jetzt kommt die neue Eishalle–und das ist gut so! Umso wichtiger ist es jetzt, dass die Mannschaft auch künftig Kontinuität auf hohem Niveau zeigt. Die Glücksgefühle jetzt sollten uns nicht vergessen lassen, dass in dieser Saison vieles nicht gestimmt hat. Ob es an den Finanzen lag, der Einstellung der Spieler, dem Verletzungspech oder ob die Vorbereitung vielleicht nicht ganz gestimmt hat–das werden, das müssen die Verantwortlichen jetzt analysieren. Nur so kann die Mannschaft zu einer spielerischen Kontinuität finden, die Weißwasser und die Fans verdient haben. Dass sie das Zeug dazu haben, haben die Füchse in vielen Spielaktionen der Playoffs eindrücklich bewiesen.
Von Klaus Hirche
Quelle: SZ-Online.de