Was vor einem Monat noch wie ein unerfüllbarer Wunschtraum klang, ist am Freitagabend tatsächlich Wirklichkeit geworden: Die Lausitzer Füchse haben nach einer äußerst verkorksten Saison doch noch den Klassenerhalt in der 2. Eishockey-Bundesliga geschafft.
Und das nach überzeugenden Auftritten in der Abstiegsrunde am Ende ganz ohne eigenes Zutun – nur am Freitag wohlgemerkt. Weil die Eispiraten Crimmitschau im heimischen Sahnpark den Wölfen Freiburg mit 4:3 nach Verlängerung die fünfte Niederlage im fünften Spiel beibrachten, ist Weißwasser gerettet.
Crimmitschau benötigt aus den verbleibenden drei Partien noch einen Punkt, um sich ebenfalls den Klassenerhalt zu sichern. Die schuldengeplagten Freiburger müssten dann in die Oberliga.
Füchse-Trainer Dirk Rohrbach fiel nach der schweren Saison, die Weißwasser nach der Hauptrunde als Tabellenletzter abgeschlossen hatten, ein Stein vom Herzen. Er sagte am Freitagabend: „Entscheidend war, dass wir uns nach der Hauptrunde nicht aufgegeben haben. Die Mannschaft hat immer an sich geglaubt und ein kleines Eishockey-Wunder vollbracht.“
Rohrbach, Teammanager Ralf Hantschke sowie einige Sponsoren waren am Freitagabend als Zuschauer nach Crimmitschau gefahren und hatten sich im Sahnpark die Partie gegen Freiburg angeschaut. Die Mannschaft war im Fuchsbau geblieben. Sie verfolgte das Abstiegsduell per Livestream im Internet und drückte dabei natürlich Crimmitschau kräftig die Daumen.
Mit Erfolg: Crimmitschau führte 2:0 und 3:1, ehe die Partie doch noch dramatisch wurde. In der 52. Minute kam Freiburg zum 3:3-Ausgleich. In der Verlängerung erzielte Garrett Bembridge das erlösende Tor für Crimmitschau.
Und das nach überzeugenden Auftritten in der Abstiegsrunde am Ende ganz ohne eigenes Zutun – nur am Freitag wohlgemerkt. Weil die Eispiraten Crimmitschau im heimischen Sahnpark den Wölfen Freiburg mit 4:3 nach Verlängerung die fünfte Niederlage im fünften Spiel beibrachten, ist Weißwasser gerettet.
Crimmitschau benötigt aus den verbleibenden drei Partien noch einen Punkt, um sich ebenfalls den Klassenerhalt zu sichern. Die schuldengeplagten Freiburger müssten dann in die Oberliga.
Füchse-Trainer Dirk Rohrbach fiel nach der schweren Saison, die Weißwasser nach der Hauptrunde als Tabellenletzter abgeschlossen hatten, ein Stein vom Herzen. Er sagte am Freitagabend: „Entscheidend war, dass wir uns nach der Hauptrunde nicht aufgegeben haben. Die Mannschaft hat immer an sich geglaubt und ein kleines Eishockey-Wunder vollbracht.“
Rohrbach, Teammanager Ralf Hantschke sowie einige Sponsoren waren am Freitagabend als Zuschauer nach Crimmitschau gefahren und hatten sich im Sahnpark die Partie gegen Freiburg angeschaut. Die Mannschaft war im Fuchsbau geblieben. Sie verfolgte das Abstiegsduell per Livestream im Internet und drückte dabei natürlich Crimmitschau kräftig die Daumen.
Mit Erfolg: Crimmitschau führte 2:0 und 3:1, ehe die Partie doch noch dramatisch wurde. In der 52. Minute kam Freiburg zum 3:3-Ausgleich. In der Verlängerung erzielte Garrett Bembridge das erlösende Tor für Crimmitschau.
Quelle: Lausitzer Rundschau