Nach dem Klassenerhalt beginnen jetzt die Planungen für die neue Saison
Es wurde eigentlich „nur“ das Saisonziel erreicht, trotzdem wurde Freitag im Fuchsbau noch einmal kräftig der Klassenerhalt gefeiert.
Mit einem 5:4 nach Verlängerung gegen Crimmitschau war beim letzten Heimspiel der Saison auch der würdige Rahmen für die Feierlichkeiten gegeben. Bei den bereits als Absteiger feststehenden Freiburger Wölfen wurde mit einem 6:4-Sieg wurde die Cocktailkirsche auf das Sahnehäubchen einer turbulenten Saison gesetzt.
Nach dem Ende der Hauptrunde hatten wohl nur noch die kühnsten Optimisten auf einen Nichtabstieg der Füchse gewettet. Als Leistungsträger verpflichtete Ausländer kamen und gingen unter kuriosen und teilweise skurrilen Gründen – eine unheimlich anmutende Verletztenserie machte fast jede Pressemitteilung der Füchse zu einem ärztlichen Bulletin. Nach 48 Spielen standen den zehn Siegen stattliche 38 Niederlagen gegenüber – wie sollten die Füchse bei so einer „Erfolgsquote“ den Abstieg in nur acht Spielen verhindern können? Was danach geschah, kann als „Wunder in der Lausitz“ bezeichnet werden. Gegen die in der Hauptrunde besser platzierten Gegner gelang ein Durchmarsch mit acht Siegen. Bereits nach der Hälfte der Abstiegsrunde konnte der Klassenerhalt gefeiert werden.
Manager Ralf Hantschke hat trotz der Siegesserie zum Abschluss sicher nicht den Blick für die Realitäten verloren und wird bei den Planungen für die neue Saison auch die Leistungen der Hauptrunde mit einbeziehen. Als erste Kaderbausteine konnten die Rotiniers Ervin Masek, Sven Valenti und Sebastian Klenner als Weiterverpflichtungen vermeldet werden.
Es wurde eigentlich „nur“ das Saisonziel erreicht, trotzdem wurde Freitag im Fuchsbau noch einmal kräftig der Klassenerhalt gefeiert.
Mit einem 5:4 nach Verlängerung gegen Crimmitschau war beim letzten Heimspiel der Saison auch der würdige Rahmen für die Feierlichkeiten gegeben. Bei den bereits als Absteiger feststehenden Freiburger Wölfen wurde mit einem 6:4-Sieg wurde die Cocktailkirsche auf das Sahnehäubchen einer turbulenten Saison gesetzt.
Nach dem Ende der Hauptrunde hatten wohl nur noch die kühnsten Optimisten auf einen Nichtabstieg der Füchse gewettet. Als Leistungsträger verpflichtete Ausländer kamen und gingen unter kuriosen und teilweise skurrilen Gründen – eine unheimlich anmutende Verletztenserie machte fast jede Pressemitteilung der Füchse zu einem ärztlichen Bulletin. Nach 48 Spielen standen den zehn Siegen stattliche 38 Niederlagen gegenüber – wie sollten die Füchse bei so einer „Erfolgsquote“ den Abstieg in nur acht Spielen verhindern können? Was danach geschah, kann als „Wunder in der Lausitz“ bezeichnet werden. Gegen die in der Hauptrunde besser platzierten Gegner gelang ein Durchmarsch mit acht Siegen. Bereits nach der Hälfte der Abstiegsrunde konnte der Klassenerhalt gefeiert werden.
Manager Ralf Hantschke hat trotz der Siegesserie zum Abschluss sicher nicht den Blick für die Realitäten verloren und wird bei den Planungen für die neue Saison auch die Leistungen der Hauptrunde mit einbeziehen. Als erste Kaderbausteine konnten die Rotiniers Ervin Masek, Sven Valenti und Sebastian Klenner als Weiterverpflichtungen vermeldet werden.
S. Hache
Quelle: Wochenkurier