Ex-Fuchs Rawlyk kämpft weiter mit schwerer Schulterverletzung
28.07.2011 | 10:31 Uhr von
Die Lausitzer Füchse haben ihren Kader für die neue Saison in der 2. Bundesliga fast beisammen.
Ein Name fehlt in der Auflistung der Profis für die Spielzeit 2011/12: Rory Rawlyk. Der 27-Jährige wird zwar im Fuchsbau offiziell noch nicht als Abgang geführt. Rawlyks Aussichten auf ein erneutes Engagement stehen jedoch schlecht – zumindest im Moment. Denn der Kanadier kämpft auch gut drei Monate nach dem Saisonende weiter mit seiner schweren Schulterverletzung. Die RUNDSCHAU hat bei Rawlyk nachgefragt. Wie geht es ihm derzeit? „Ich mache hier in Kanada drei Mal in der Woche Physio therapie. Aber ich kann den rechten Arm immer noch nicht richtig bewegen“, berichtet der Verteidiger nachdenklich.
Deshalb ist Rawlyk weiterhin ohne neuen Verein. Es habe zwar lockere Gespräche gegeben. „Aber ich muss warten, bis ich wieder spielen kann“, meint der Verteidiger.
Wegen der Schulterverletzung musste Rawlyk die Saison vor zeitig beenden und sich einer Operation unterziehen.
Im Fuchsbau war er einer jener Spieler, über die die Fans am meisten diskutierten. Die einen lobten den Kanadier wegen seiner kämpferischen Spielweise, die anderen kritisierten die taktischen Defizite. Rawlyk wurde vor einem Jahr eigentlich als Verteidiger geholt, dann von Füchse-Trainer Dirk Rohrbach aber zum Stürmer umfunktioniert. In dieser Rolle fühlte sich der 27-jährige Kontingentspieler deutlich wohler, sodass seine Leistungskurve nach oben zeigte.
Nach dem Saisonende hielten sich die Verantwortlichen im Fuchsbau sehr bedeckt, was eine mögliche Vertragsverlängerung betrifft. Und eine Kursänderung in der Personalie Rawlyk ist laut Rohrbach vorerst auch nicht geplant. „Es gibt weiterhin ein großes Fragezeichen hinter dem gesundheitlichen Zustand. Rory muss erst einmal zu hundert Prozent fit werden und uns entsprechende Signale senden“, betont Rohrbach.
Ein Name fehlt in der Auflistung der Profis für die Spielzeit 2011/12: Rory Rawlyk. Der 27-Jährige wird zwar im Fuchsbau offiziell noch nicht als Abgang geführt. Rawlyks Aussichten auf ein erneutes Engagement stehen jedoch schlecht – zumindest im Moment. Denn der Kanadier kämpft auch gut drei Monate nach dem Saisonende weiter mit seiner schweren Schulterverletzung. Die RUNDSCHAU hat bei Rawlyk nachgefragt. Wie geht es ihm derzeit? „Ich mache hier in Kanada drei Mal in der Woche Physio therapie. Aber ich kann den rechten Arm immer noch nicht richtig bewegen“, berichtet der Verteidiger nachdenklich.
Deshalb ist Rawlyk weiterhin ohne neuen Verein. Es habe zwar lockere Gespräche gegeben. „Aber ich muss warten, bis ich wieder spielen kann“, meint der Verteidiger.
Wegen der Schulterverletzung musste Rawlyk die Saison vor zeitig beenden und sich einer Operation unterziehen.
Im Fuchsbau war er einer jener Spieler, über die die Fans am meisten diskutierten. Die einen lobten den Kanadier wegen seiner kämpferischen Spielweise, die anderen kritisierten die taktischen Defizite. Rawlyk wurde vor einem Jahr eigentlich als Verteidiger geholt, dann von Füchse-Trainer Dirk Rohrbach aber zum Stürmer umfunktioniert. In dieser Rolle fühlte sich der 27-jährige Kontingentspieler deutlich wohler, sodass seine Leistungskurve nach oben zeigte.
Nach dem Saisonende hielten sich die Verantwortlichen im Fuchsbau sehr bedeckt, was eine mögliche Vertragsverlängerung betrifft. Und eine Kursänderung in der Personalie Rawlyk ist laut Rohrbach vorerst auch nicht geplant. „Es gibt weiterhin ein großes Fragezeichen hinter dem gesundheitlichen Zustand. Rory muss erst einmal zu hundert Prozent fit werden und uns entsprechende Signale senden“, betont Rohrbach.
Frank Noack
Quelle: Lausitzer Rundschau