…so würde es eventuell klingen, wäre der Saisonstart normal verlaufen. Aber was ist schon normal? Auch wenn es noch zu früh zum Urteilen ist: die Vereine, die man im vorderen Bereich der Tabelle erwartet hatte, kämpfen aktuell um einen Play Off Platz oder im Falle Schwenningen gar gegen die rote Laterne. Und wie es die aktuelle Anormalität will, fahren die Lausitzer Füchse als besser platzierter Verein zum Meister der letzten Saison Ravensburg.
Dass sich dies aber schnell ändern kann, zeigt der winzige Abstand von 3 Punkten oder umgerechnet einem Sieg nach regulärer Spielzeit. Noch dazu haben die Schwaben bereits einmal ausgesetzt und somit erst 6 Spiele absolviert. Wenig meisterlich war der Auftritt der Towerstars am vergangen Spieltag, als man in Rosenheim mit 6:2 vom Eis geschubst wurde. Nach der Packung dürften die Ravensburger morgen mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch zum Gegenschlag ausholen. Zwei weitere Niederlagen setzte es gegen die starken Teams aus Dresden und Hannover.
Der Kader der Oberschwaben lässt nicht unbedingt auf den aktuell zu Buche stehenden 9. Tabellenplatz schliessen. Zwar wurde die Mannschaft um fünf Spieler verkleinert. Ein Grossteil des Meisterteams ist aber zusammengeblieben und sollte daher eingespielt sein. Doch schon die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele liessen den durchwachsenen Saisonstart erahnen. Gegen mehrheitlich gleichwertige Vereine aus der Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich lautet die Bilanz fünf Siege zu vier Niederlagen.
Auf Seiten der Lausitzer Füchse muss morgen vor allem die Abwehr erneut Grosses leisten. Kommen die Ravensburger mal ins Gleiten, geht das auch immer mit einer grossen Anzahl Tore einher. In 6 Spielen erzielten die Ravensburger bereits 26 Tore. Für mehr als die Hälfte davon sind die Kanadier Robert Wren, Kiel McLeod und Ben Thomson verantwortlich. Den Wirkungskreis dieser drei einzuschränken, muss der Schlüssel zum Erfolg sein. Wenn man sich dann doch noch einmal in die Rolle des Lehrlings begibt und beim Meister das Toreschiessen abschaut, dann kann dem zahlreichen Anhang vor Ort auch etwas geboten werden. Goldlöckchen Straube wird also wieder auf dem ganzen Eis gebraucht.
Schiedsrichter Sascha Westrich wird das Geschehen ab 18:30 Uhr verfolgen. Der Zweibrücker leitete bereits den Saisonauftakt der Lausitzer in Kaufbeuren. Das morgige Spiel gibt ihm die Möglichkeit, seine Bilanz auszugleichen.
www.es-weisswasser.de wird im Liga-LIVE-Ticker ab 18:30 Uhr vom Auswärtsauftritt unserer Füchse am 8. Spieltag berichten.>>>Liga-LIVE-Ticker<<<
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…so würde es eventuell klingen, wäre der Saisonstart normal verlaufen. Aber was ist schon normal? Auch wenn es noch zu früh zum Urteilen ist: die Vereine, die man im vorderen Bereich der Tabelle erwartet hatte, kämpfen aktuell um einen Play Off Platz oder im Falle Schwenningen gar gegen die rote Laterne. Und wie es die aktuelle Anormalität will, fahren die Lausitzer Füchse als besser platzierter Verein zum Meister der letzten Saison Ravensburg.
Dass sich dies aber schnell ändern kann, zeigt der winzige Abstand von 3 Punkten oder umgerechnet einem Sieg nach regulärer Spielzeit. Noch dazu haben die Schwaben bereits einmal ausgesetzt und somit erst 6 Spiele absolviert. Wenig meisterlich war der Auftritt der Towerstars am vergangen Spieltag, als man in Rosenheim mit 6:2 vom Eis geschubst wurde. Nach der Packung dürften die Ravensburger morgen mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch zum Gegenschlag ausholen. Zwei weitere Niederlagen setzte es gegen die starken Teams aus Dresden und Hannover.
Der Kader der Oberschwaben lässt nicht unbedingt auf den aktuell zu Buche stehenden 9. Tabellenplatz schliessen. Zwar wurde die Mannschaft um fünf Spieler verkleinert. Ein Grossteil des Meisterteams ist aber zusammengeblieben und sollte daher eingespielt sein. Doch schon die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele liessen den durchwachsenen Saisonstart erahnen. Gegen mehrheitlich gleichwertige Vereine aus der Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich lautet die Bilanz fünf Siege zu vier Niederlagen.
Auf Seiten der Lausitzer Füchse muss morgen vor allem die Abwehr erneut Grosses leisten. Kommen die Ravensburger mal ins Gleiten, geht das auch immer mit einer grossen Anzahl Tore einher. In 6 Spielen erzielten die Ravensburger bereits 26 Tore. Für mehr als die Hälfte davon sind die Kanadier Robert Wren, Kiel McLeod und Ben Thomson verantwortlich. Den Wirkungskreis dieser drei einzuschränken, muss der Schlüssel zum Erfolg sein. Wenn man sich dann doch noch einmal in die Rolle des Lehrlings begibt und beim Meister das Toreschiessen abschaut, dann kann dem zahlreichen Anhang vor Ort auch etwas geboten werden. Goldlöckchen Straube wird also wieder auf dem ganzen Eis gebraucht.
Schiedsrichter Sascha Westrich wird das Geschehen ab 18:30 Uhr verfolgen. Der Zweibrücker leitete bereits den Saisonauftakt der Lausitzer in Kaufbeuren. Das morgige Spiel gibt ihm die Möglichkeit, seine Bilanz auszugleichen.
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