Die Diagnose kam am Dienstag nicht wirklich über raschend und ist doch eine kleine Katastrophe für die Lausitzer Füchse: Sie müssen vier Wochen auf ihren Torhüter Jonathan Boutin verzichten – vielleicht sogar noch länger. Der 26 Jahre alte Kanadier hat sich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.
mmerhin konnte bei den Anfang der Woche durchgeführten Untersuchungen eine noch schwerwiegendere Verletzung ausgeschlossen werden. Intern hatte man im Fuchsbau sogar einen Muskelbündelriss befürchtet.
Dass es „nur“ ein Faserriss ist, sorgt aber nicht wirklich für Erleichterung bei den Weißwasse raner Verantwortlichen. Denn der Torhüter gilt im Eishockey als die Schlüsselposition. Entsprechend groß ist auch der Stellenwert von Boutin bei den Füchsen. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns jetzt ohne Boutin nicht das einreißen, was wir am Anfang der Saison aufgebaut haben“, sagt Teammanager Ralf Hantschke.
mmerhin konnte bei den Anfang der Woche durchgeführten Untersuchungen eine noch schwerwiegendere Verletzung ausgeschlossen werden. Intern hatte man im Fuchsbau sogar einen Muskelbündelriss befürchtet.
Dass es „nur“ ein Faserriss ist, sorgt aber nicht wirklich für Erleichterung bei den Weißwasse raner Verantwortlichen. Denn der Torhüter gilt im Eishockey als die Schlüsselposition. Entsprechend groß ist auch der Stellenwert von Boutin bei den Füchsen. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns jetzt ohne Boutin nicht das einreißen, was wir am Anfang der Saison aufgebaut haben“, sagt Teammanager Ralf Hantschke.
weiterlesen --> Lausitzer Rundschau - Regionalsport vom 23.11.11