Vier Tage Zeit – vier Tage, in denen wohl nicht nur leise Töne zu hören waren. Vier Tage, in denen einige Spieler der Lausitzer Füchse ihre Disziplin überdenken sollten, wie auch Manager Ralf Hantschke nach dem Spiel in Schwenningen forderte. Vier Tage, in denen man sich für den nächsten schweren Auswärtsauftritt bei den Fishtown Pinguins Bremerhaven vorbereiten musste.
Vier Tage, in denen viel gearbeitet wurde – auf dem Eis und auch daneben. Seit Donnerstag zählt der slowakische Torhüter Miroslav Hala zum Aufgebot der Füchse. Er wurde zeitweise als Ersatz des verletzten Jonathan Boutin verpflichtet und soll heute den Kasten der Füchse vor den gegnerischen Angriffen bewahren. Inwieweit er ein sicherer Rückhalt ist, wird sich zeigen. In dieser Saison war Hala noch vereinslos und hielt sich in der Heimat fit. Doch auch der beste Goalie wird nach und nach hinter sich greifen müssen, wenn nicht ein Ruck durch den Rest der Mannschaft geht und sich die entsprechenden Abteilungen auf ihre Aufgaben konzentrieren. Dass Matt McKnight dies zur Zufriedenheit der Verantwortlichen getan hat, beweist die Verlängerung seines auslaufenden Probe-Vertrags bis zum Ende der aktuellen Saison.
Auch in Bremerhaven war man gezwungen, auf die Langzeitverletzungen von Viktor Beck und Carsten Gosdeck zu reagieren. Vom EC Peiting wechselt Patrik Beck in den hohen Norden. Dieser soll momentan dafür sorgen, dass den Seestädtern wieder zusätzliche Kräfte zur Verfügung stehen. Nach Rückkehr der Verletzten soll der Konkurrenzkampf innerhalb des Teams erhöht werden. Mit Jan Kopecky trifft Beck auf einen Landsmann, mit dem er nicht nur den Geburtsort sondern auch einige Zeit als Jugendspieler teilt. Auf die Tabelle blickend könnte man heute von einem Spitzenspiel sprechen. Der Dritte trifft auf den Vierten. Beide Teams haben aktuell 32 Zähler auf der Habenseite. Doch auch die Mannen um Trainer Gunnar Leidborg haben ein wenig erfolgreiches Wochenende hinter sich. Wie die Füchse, so mussten auch die Pinguine gegen Schwenningen und Heilbronn Niederlagen einstecken. Doch die Nordlichter zeigten nach dem enttäuschenden 0:3 gegen Schwenningen immerhin eine Leistungssteigerung beim Spiel in Heilbronn.
Bereits Ende Oktober kam es zum ersten Aufeinandertreffen beider Teams. Die Pinguine zeigten sich aber nicht als Gegner, der beim damaligen Tabellenführer nur zur Audienz vorbeischaute. Nach der 3:5 Niederlage war es mit dem Platz an der Sonne in Weisswasser wieder vorbei. Dennoch ist man auch auf Seiten der Seestädter über den Saisonverlauf der Lausitzer Füchse positiv überrascht. Das momentane Goldlöckchen Christopher Stanley konnte auch in diesem Spiel einen Assist für sich verbuchen, ebenso wie seine Verfolger Jan Kopecky und Marian Dejdar.
Damit auch auf Seiten der Lausitzer Füchse wieder ein bisschen Ruhe einkehrt, sollten Mark Derlago, Chris Straube und Matt McKnight etwas für ihr persönliches Punktekonto tun. Um 20 Uhr gibt Sven Fischer aus Hamburg die Partie am Wilhelm-Kaisen-Platz frei. 4Tage hatten die Füchse Zeit, für eine besinnliche Adventszeit zu sorgen…
www.es-weisswasser.de wird im Liga-LIVE-Ticker ab 20:00 Uhr vom Auswärtsauftritt unserer Füchse am 20. Spieltag berichten.>>>Liga-LIVE-Ticker<<<
1 | willithefish | 02.12.2011 @ 17:00
sven fischer aus wo - hamburg ? liegt ja nicht gerade um die ecke ! naja daumen drücken und kämpfen für den sieg !!
2 | Effe | 02.12.2011 @ 22:23
Jawoll! 3. Platz! Und endlich trifft Albrecht mal wieder was.
Danke Jungs!
3 | pasloe | 02.12.2011 @ 22:29
hala heute angeblich sehr gut oder?
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Vier Tage, in denen viel gearbeitet wurde – auf dem Eis und auch daneben. Seit Donnerstag zählt der slowakische Torhüter Miroslav Hala zum Aufgebot der Füchse. Er wurde zeitweise als Ersatz des verletzten Jonathan Boutin verpflichtet und soll heute den Kasten der Füchse vor den gegnerischen Angriffen bewahren. Inwieweit er ein sicherer Rückhalt ist, wird sich zeigen. In dieser Saison war Hala noch vereinslos und hielt sich in der Heimat fit. Doch auch der beste Goalie wird nach und nach hinter sich greifen müssen, wenn nicht ein Ruck durch den Rest der Mannschaft geht und sich die entsprechenden Abteilungen auf ihre Aufgaben konzentrieren. Dass Matt McKnight dies zur Zufriedenheit der Verantwortlichen getan hat, beweist die Verlängerung seines auslaufenden Probe-Vertrags bis zum Ende der aktuellen Saison.
Auch in Bremerhaven war man gezwungen, auf die Langzeitverletzungen von Viktor Beck und Carsten Gosdeck zu reagieren. Vom EC Peiting wechselt Patrik Beck in den hohen Norden. Dieser soll momentan dafür sorgen, dass den Seestädtern wieder zusätzliche Kräfte zur Verfügung stehen. Nach Rückkehr der Verletzten soll der Konkurrenzkampf innerhalb des Teams erhöht werden. Mit Jan Kopecky trifft Beck auf einen Landsmann, mit dem er nicht nur den Geburtsort sondern auch einige Zeit als Jugendspieler teilt. Auf die Tabelle blickend könnte man heute von einem Spitzenspiel sprechen. Der Dritte trifft auf den Vierten. Beide Teams haben aktuell 32 Zähler auf der Habenseite. Doch auch die Mannen um Trainer Gunnar Leidborg haben ein wenig erfolgreiches Wochenende hinter sich. Wie die Füchse, so mussten auch die Pinguine gegen Schwenningen und Heilbronn Niederlagen einstecken. Doch die Nordlichter zeigten nach dem enttäuschenden 0:3 gegen Schwenningen immerhin eine Leistungssteigerung beim Spiel in Heilbronn.
Bereits Ende Oktober kam es zum ersten Aufeinandertreffen beider Teams. Die Pinguine zeigten sich aber nicht als Gegner, der beim damaligen Tabellenführer nur zur Audienz vorbeischaute. Nach der 3:5 Niederlage war es mit dem Platz an der Sonne in Weisswasser wieder vorbei. Dennoch ist man auch auf Seiten der Seestädter über den Saisonverlauf der Lausitzer Füchse positiv überrascht. Das momentane Goldlöckchen Christopher Stanley konnte auch in diesem Spiel einen Assist für sich verbuchen, ebenso wie seine Verfolger Jan Kopecky und Marian Dejdar.
Damit auch auf Seiten der Lausitzer Füchse wieder ein bisschen Ruhe einkehrt, sollten Mark Derlago, Chris Straube und Matt McKnight etwas für ihr persönliches Punktekonto tun. Um 20 Uhr gibt Sven Fischer aus Hamburg die Partie am Wilhelm-Kaisen-Platz frei. 4Tage hatten die Füchse Zeit, für eine besinnliche Adventszeit zu sorgen…
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