Der Kurs der Lausitzer Füchse ist in der 2. Bundesliga klar auf die Play-offs gerichtet. Nach dem Sieg im Sachsenderby gegen die Dresdner Eislöwen zeigt sich: Mit jedem Punkt auf dem Konto wächst gleichzeitig auch das Selbstvertrauen im Fuchsbau. Dort fühlt man sich inzwischen sogar bereit für mehr.
Der klassische Spielfilm für dieses Derby hatte in der 39. Minute seinen vermeintlichen Höhepunkt. Ausgerechnet der Ex-Weißwasseraner Patrick Strauch erzielte da am Freitagabend den 1:1-Ausgleich für die Dresdner Eislöwen. Für jene Mannschaft, die bis dahin allenfalls das temporeiche Füchse-Spiel ein wenig stören hatte können. Jetzt musste man aber vermuten, dass es so läuft, wie es meistens nach solchen überraschenden Gegentoren zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt läuft: Dresden könnte Zuversicht schöpfen, die Partie kippen und das kraftraubende Spiel der Gastgeber sich am Ende rächen.
naja, mit 7 punkten vorsprung zu platz 9 und noch 14 offenen spielen ... finde ich das ganz schön dick aufgetragen von Herrn Albrecht
2 | Wikinger85 | 24.01.2012 @ 09:16
Wo ist das denn "Dick" aufgetragen? Nach letztem Jahr 18 Niederlagen am Stück, letzter Platz und Play-Downs sollte sich jede Mannschaft mit entsprechendem Selbstbewusstsein zu "Höherem" berufen fühlen. Davon abgesehen setzen die sich Ziele und das ist Top und das Playoffs genauso wie Heimrecht realistisch sind zeigt doch die enge Tabelle. Das sie es können haben sie bereits bewiesen.
3 | SvenSchimanski | 24.01.2012 @ 15:45
Blick nach vorne gerichtet... gefällt mir!
4 | 3liter | 25.01.2012 @ 10:39
Ist sicher nur sein "privates" Ziel :)
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Der klassische Spielfilm für dieses Derby hatte in der 39. Minute seinen vermeintlichen Höhepunkt. Ausgerechnet der Ex-Weißwasseraner Patrick Strauch erzielte da am Freitagabend den 1:1-Ausgleich für die Dresdner Eislöwen. Für jene Mannschaft, die bis dahin allenfalls das temporeiche Füchse-Spiel ein wenig stören hatte können. Jetzt musste man aber vermuten, dass es so läuft, wie es meistens nach solchen überraschenden Gegentoren zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt läuft: Dresden könnte Zuversicht schöpfen, die Partie kippen und das kraftraubende Spiel der Gastgeber sich am Ende rächen.
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