Am morgigen Freitag kommt es im Fuchsbau zum grossen Showdown. Gegen den SC Riessersee gilt es endlich einen der immer weniger werdenden Matchbälle zum Einzug in die PlayOffs zu verwerten. Damit könnte das Ziel Klassenerhalt weit früher und entspannter erreicht werden als über den Umweg PlayDowns. Nach drei Tagen Kurzurlaub zum Kopf frei kriegen haben die Lausitzer Füchse alles in der eigenen Hand.
Während sich der Aufsteiger aus Garmisch-Partenkirchen schon seit einiger Zeit mit den PlayDowns beschäftigt, fragt man sich bei den Weisswasseranern, wie lange sie das Zitterspiel noch andauern lassen und wann sie endlich den Sack zu machen wollen. Dass die Werdenfelser zu diesem Unterfangen keine Geschenke beisteuern wollen, zeigt die mannschaftliche Geschlossenheit, mit der sie sich seit den letzten beiden Spielen auf die anstehende Hürde vorbereiten. In der Hauptrunde haben die Mannen vom Fusse der Zugspitze nichts mehr zu verlieren. Stürmer Tobias Biersack wird beim letzten Auswärtsauftritt in der Hauptrunde nicht auflaufen können. Nach langer Verletzungspause ist er erst kürzlich wieder in das Training eingestiegen. Ansonsten aber spielt der SCR um Trainer Travnicek mit voller Kapelle.
Füchse-Trainer Dirk Rohrbach muss wenigstens auf Robert Bartlick verzichten. Der Verteidiger wurde als Folge seiner Matchstrafe aus dem Spiel gegen Crimmitschau für den Rest der Hauptrunde gesperrt. Somit kann er sowohl heute als auch am Sonntag in der Partie bei den Bietigheim Steelers nur als moralische Stütze dienen. Aus den bisherigen drei Saisonduellen steht eine Bilanz von 5:4 Punkten zu Gunsten der Sachsen zu Buche. Neben dem knappen Sieg nach Penaltyschiessen in Garmisch-Partenkirchen konnten die anderen beiden Spiele jeweils klar vom heimischen Team gewonnen werden. Ein ähnliches Ergebnis im morgigen Spiel würde zum gewünschten Ziel führen. Dazu ist es aber unerlässlich, die Stärken der Füchse im Unterzahlspiel und auf der Torhüterposition auszuspielen. Der Ernst der Lage verlangt aber auch von den Zuschauern auf den Rängen einen würdigen Rahmen.. Eine Region für das Team – das Team für die Region!
Andreas Aumüller vom ERSC Ottobrunn wird den Showdown im Fuchsbau um 19:30 Uhr beginnen lassen. Auf dass Fans und Mannschaft die Chance erkennen und nutzen.
1 | tanngrismir | 09.03.2012 @ 06:43
Wenn der Aumüller sich nicht am Riemen reißt..... ;-)
2 | Mr.Blonde | 09.03.2012 @ 06:51
Ist ja der erste richtige Matchball - also Jungs macht den Sack zu!;-)
3 | böhser dynamo | 09.03.2012 @ 08:43
Spiel - Satz und Sieg. was anderes wird heut nicht passieren.
4 | pasloe | 09.03.2012 @ 11:44
und wehe nicht !!! :-) aber ich denk, die jungs packen das heute. ciao
5 | Nero | 09.03.2012 @ 16:41
Man hätte ja die Viertel Stunde warten können dann würde der Anfang lauten: "Am heutigen Freitag...." Denk jedesmal heut ist Donnerstag xD.
6 | Stefan-ESW | 09.03.2012 @ 17:20
Und um zu gewinnen,sollten die Jungs das Tore schießen nicht vergessen ;-)
7 | alexis | 09.03.2012 @ 17:52
@Nero: da der Wecker heute mal wieder viel zu früh geklingelt hat, habe ich es vorgezogen, vor Mitternacht in's Bett zu gehen :)
8 | Effe | 09.03.2012 @ 21:59
3-0 Sieg, Klassenerhalt und Playoffteilnahme! Danke an alle!
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Während sich der Aufsteiger aus Garmisch-Partenkirchen schon seit einiger Zeit mit den PlayDowns beschäftigt, fragt man sich bei den Weisswasseranern, wie lange sie das Zitterspiel noch andauern lassen und wann sie endlich den Sack zu machen wollen. Dass die Werdenfelser zu diesem Unterfangen keine Geschenke beisteuern wollen, zeigt die mannschaftliche Geschlossenheit, mit der sie sich seit den letzten beiden Spielen auf die anstehende Hürde vorbereiten. In der Hauptrunde haben die Mannen vom Fusse der Zugspitze nichts mehr zu verlieren. Stürmer Tobias Biersack wird beim letzten Auswärtsauftritt in der Hauptrunde nicht auflaufen können. Nach langer Verletzungspause ist er erst kürzlich wieder in das Training eingestiegen. Ansonsten aber spielt der SCR um Trainer Travnicek mit voller Kapelle.
Füchse-Trainer Dirk Rohrbach muss wenigstens auf Robert Bartlick verzichten. Der Verteidiger wurde als Folge seiner Matchstrafe aus dem Spiel gegen Crimmitschau für den Rest der Hauptrunde gesperrt. Somit kann er sowohl heute als auch am Sonntag in der Partie bei den Bietigheim Steelers nur als moralische Stütze dienen. Aus den bisherigen drei Saisonduellen steht eine Bilanz von 5:4 Punkten zu Gunsten der Sachsen zu Buche. Neben dem knappen Sieg nach Penaltyschiessen in Garmisch-Partenkirchen konnten die anderen beiden Spiele jeweils klar vom heimischen Team gewonnen werden. Ein ähnliches Ergebnis im morgigen Spiel würde zum gewünschten Ziel führen. Dazu ist es aber unerlässlich, die Stärken der Füchse im Unterzahlspiel und auf der Torhüterposition auszuspielen. Der Ernst der Lage verlangt aber auch von den Zuschauern auf den Rängen einen würdigen Rahmen.. Eine Region für das Team – das Team für die Region!
Andreas Aumüller vom ERSC Ottobrunn wird den Showdown im Fuchsbau um 19:30 Uhr beginnen lassen. Auf dass Fans und Mannschaft die Chance erkennen und nutzen.